Samstag, 17. November 2018

PASSAU; NOCHMALS






Das Wetter hätte man etwas verbessern können.
Noch dazu war bei mir daheim der schönste Sonnenschein.
Aber es war nicht kalt und somit ok.
Im näxten Leben möchte ich näher bei einer Bahnstation wohnen.
Egal in welche Richtung ich fahre,
überall hin ist es ca. eine Stunde mit dem Auto.
Jetzt, wo ich das Zugfahren für mich entdecke.
Aber mitten im Wald und menschenentleert leben,
bedeutet meist nicht an den Schienen.
Wochenlang habe ich überlegt wohin ich reisen möchte.
Mehrere Pläne gewälzt und wieder verworfen.
Dieses Zuggondeln passt gerade perfekt.








Essenspause muss auch sein

4 Kommentare:

  1. So ein hübsches, malerisches Städtchen - und dann das Scharfrichterhaus!
    Aber so ist das im Leben. Immer liegt alles nah beieinander. Auch in unserer Zeit.
    Lieben Gruss ins Heute,
    Brigitte

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    1. ja, wirklich ein hübsches städtchen. der scharfrichter ist schon pensioniert.
      liebe grüße zu dir

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  2. passau ist eigenartig.diese höhenunterschiede.
    unten ist das wasser oft bedrohlich.
    oben der dom ist sehr mächtig.
    ist ja auch ein geschichtsträchtiger ort.

    scharfgerichtet wird heute bei uns mehr mit geld,mit der juristerei.
    das system ist zwar anders,aber auch effektiv gegen die menschen.
    wenn man nicht auf der hut ist......
    man kann schnell was falsch machen.......
    es wird einem zwar nicht der kopf abgehackt,aber die moderne
    rechtssprechung ist auch n icht ohne.

    schönen kalten samstag,aber sonnig
    hibisca

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    1. ja, der dom ist riesig. und das wasser empfinde ich auch als bedrohlich. von 2 seiten.
      liebe grüße aus dem kühlen waldviertel

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