Die Windkraft-Projekte in der Gegend nehmen an Fahrt auf.
Es geht um viel Geld.
Es geht um Großgrundbesitze.
(Alles Adel, sogenannte Herrschaften).
Wozu braucht man und wer braucht Natur mit der sich wenig verdienen lässt?
Die kann man unter dem Deckmantel einer Energiewende nachhaltig zerstören.
Und man kriegt dafür noch ein Gutmenschengütesiegel.
Bezahlt wird es ohnedies über Förderungen und vom Energieabnehmer.
Also, von uns.
Macht ja auch nix, wenn seit Monaten kaum Wind weht.
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Diese Geldgiergeschichten verstehe ich überhaupt nicht.
Wieso kann ein Herr Benko noch immer in seiner Villa leben, die über 200000€ Miete im Monat kostet,
sein Luxusleben weiterführen, wo er auf ein Existenzminimum gepfändet ist
und niemand kann ihm an?
Er hat Milliarden versenkt, viele Menschen um ihr ganzes Geld gebracht, Existenzen vernichtet,
Firmen zugrunde gerichtet
und alles spielt keine Rolle.
?
Gesetze und Gerichte greifen bei diesen Dimensionen nicht.
Bei kleinen Vergehen wird die Staatsmacht sofort spürbar.
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Traurig, aber wahr!
Die systematische Zerstörung unseres Landschaftsbildes, unseres Waldes, unserer Natur und damit unseres Lebens- und Erholungsraums in unserer Region durch ein weiteres Windindustrieprojekt nimmt ungebremst ihren Lauf!
Gestern hat die Windenergie Sandl GmbH (Geschäftsführer Herr Benno Cernin-Kinsky und Hr. Benedikt Abensberg und Traun) den Antrag auf Genehmigung von 22 Windkraftturbinen (Anlagenhöhe ca. 280 m) gestellt.
Nach dem Projekt in Königswiesen/St. Georgen im Stiftinger Forst ist das der nächste Schritt zur irreversiblen Vernichtung unserer unberührten Wald- und Naturlandschaft und damit auch der Lebensräume für Menschen und Tiere. Die alles unter dem Vorwand, durch den Ausbau der Windenergie einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende zu leisten, wobei sich immer deutlicher abzeichnet, dass ausschließlich die wirtschaftlichen Interessen und der Profit der Projektbetreiber sowie der involvierten Gemeinden im Vordergrund stehen.
Ursprünglich waren 25 Windturbinen im Gemeindegebiet von Sandl und Liebenau geplant, wovon 3 Turbinen auf dem Gemeindegebiet von Liebenau errichtet werden sollten. Der Gemeinderat von Liebenau hat sich im Mai 2024 gegen die Errichtung der Windturbinen entscheiden - Windkraft hat in Liebenau offenbar keine Lobby! Nach dem uns zur Verfügung stehenden Informationen würde das Waldgebiet insgesamt 54 Windturbinen „vertragen“!
Mit dem Windenergieprojekt im Stiftinger Forst wurde der Startschuss zur Zupflasterung der letzten unberührten Waldgebiete im Mühlviertel mit Windturbinen gegeben und dies setzt sich über Sandl, Rainbach, Grünbach, Schenkenfelden bis in das Innviertel fort.
Für uns stellt sich die Frage, wo unserer Verantwortung für den Erhalt unseres Lebensraumes nicht nur für uns, sondern auch für unsere nachfolgenden Generationen bleibt. Es ist ein Gebot der Stunde, jetzt aktiv zu werden, um diesen Wahnsinn noch zu stoppen. Dies insbesondere deshalb, weil feststeht, dass Windenergie eine ökologische und ökonomische Sackgasse ist und ohne effiziente und finanzierbare Speichertechnologie keinen Beitrag zur Energiewende sowie zu einer kostengünstigen und stabilen Versorgung mit elektrischer Energie leisten kann.
Bitte informiert euch und macht euch selbst ein Bild über die Geschäftemacherei, die uns unter dem Mäntelchen „Klimaschutz“ und „Energiewende“ untergejubelt wird – am Ende zahlen wir alle die Rechnung und müssen mit den Folgen leben!
Euer Team der Transparenzinitiative Windpark Stiftinger Forst!