Samstag, 28. Juni 2025

FESCHE FRAU


Im Machland war ich.
Interessant und schön.
Ein großes Gebiet, das immer wieder von der Donau überschwemmt wird.
Im Zuge des Hochwasserschutzes wurden in den letzten Jahrzehnten Bauernhöfe abgesiedelt.
Die landwirtschaftlichen Flächen werden weiter bestellt,
aber die Leute leben in höheren Regionen.
Für die Fotos habe ich mein Auto mitten auf der Straße abgestellt,
weil alles menschenleer war.
Klar, dass sofort ein Traktor gekommen ist,
und ich habe mich beim alten Bäuerlein entschuldigt.
Der hat doch glatt gesagt, er freue sich eine fesche Frau zu sehen.
Was mich wieder erheitert hat.
Wo ich doch gerade nie weiß, ob ich die nächsten Tage noch erlebe.
Außerdem habe ich mit so abgestandenen Komplimenten überhaupt keine Probleme,
hatte ich nie,
kriege auch keine Schnappatmung.
Kann das gut unter Freundlichkeit ablegen.
In grauer Vorzeit gab es in Österreich beim Schifahren Schlepplifte,
an denen ein im Sommer Kuhbauer, im Winter Liftwart, beim Einsteigen behilflich war.
Der es sich meist nicht nehmen ließ, den jungen Frauen kurz auf den Popsch zu greifen.
Wie ich das erste Mal in Frankreich schifahren war,
ist mir das richtig abgegangen.
Heute würden wohl alle vor einem Richter wegen sexueller Belästigung landen.
Sehr klar kann ich meine Grenzen ziehen, Übergriffe waren nie mein Thema.
In unserem Land.
In arabische Gegenden bin ich nicht gereist, weil ich das Notgeile der dortigen Männer nicht ertragen kann.



 Das finde ich stark überschätzt.
Aber wenn es beruhigt .....

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