Dienstag, 9. März 2021

SCHWEIGENDE EINSAMKEIT


 Wenn der Irrsinn vorbei ist,
werde ich mich dann noch erinnern können,
wie man grüßt,
wie man Hände schüttelt,
wie man umarmt?
Wird unser Verhalten weiterhin zwangsneurotisch bleiben?
In meiner schweigenden Einsamkeit läutet nicht einmal das Telefon.
Meine Stimme redet mit mir selbst.
Ich möchte nicht gestört werden,
so versponnen bin ich im Kokon meiner Insel.
Ab und an umarme ich einen Menschen,
damit es nicht nur Bäume sind,
wohin die Liebe fließt.

16 Kommentare:

  1. Menschliches Verhalten soll und abtrainiert werden. Zombies lassen sich besser "verwalten".

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  2. Jede Regel braucht Ausnahmen.
    Und die Ausnahmesituation wird hoffentlich nicht ewig dauern!!!
    Lieben Gruss, ohne Pferd,
    Brigitte

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    1. manche ausnahmen wird es ewig geben. z.b. masken. da werden wir wie die asiaten werden.
      liebe grüße

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  3. Die armen Pferde dürfen da nicht liegen;-))
    Menschen umarmen? Kann mich dunkel erinnern, dass das früher mal üblich und möglich war, seufz! Aber ich bin schon zuversichtlich, dass wir das im Stammhirn haben mit den Berührungen zur Begrüssung (oder wo auch immer). Weniger zuversichtlich bin ich, was die Dauer des Irrsinns betrifft..
    Genussvolle Stille weiterhin. Ursula

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    1. einiges im verhalten werden wir sicher abtrainiert haben. schau ma mal.
      liebe grüße

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  4. Du sagst es: "Irrsinn"...
    Grüße in den Kokon!

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  5. Pferde liegen eh selten herum........:-))))

    Ich hoffe, dass auch wir Imagozellen besitzen und diese im jetzigen Kokonzustand,
    in dem wir uns befinden wirksam werden. Die Strukturen und Informationen des Zukünftigen,
    das sich jetzt und in Zukunft bilden soll, sind enthalten in diesen besonderen Zellen.
    Diese höherschwingenden neuen Zellen wissen um unsere Zukunft. Wir können und müssen
    vieles Alte zurücklassen, denn nach dem Umwandlungsprozess entschlüpft ein neues Wesen.
    Der einzige Weg in die Zukunft ist die Verwandlung. Die Imagozellen organisieren sich
    untereinander, sie bilden Verbindungen und tauschen Infos miteinander aus.
    Bruce Lipton hat das auch erkannt.
    Irgendwie faszinierend, dass wir so einen Hinweis haben, warum wir jetzt im Kokon
    feststecken und wir müssen erst schlüpfen.
    Zu Ostern wird es aber noch nicht soweit sein....:-((((
    Kaltgrüße aus dem Marchfeld
    hibisca

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    1. wenn man die ganze entwicklung von einer höheren warte aus betrachtet, leben wir in einer hochspannenden zeit. wohin wir wohl dann als schmetterlinge fliegen werden??
      liebe grüße

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  6. man gewöhnt sich schon sehr daran, niemandem mehr die Hand zu geben...
    Unser Verhalten wird sich wohl sehr langsam normalisieren, aber die Kinder müssen "normales" Verhalten erst (wieder) lernen.
    lg

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    1. händeschütteln fehlt mir gar nicht. umarmen schon.
      liebe grüße

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  7. „…………In meiner schweigenden Einsamkeit läutet nicht einmal das Telefon.“

    Dem kann ja abgeholfen werden habe ich mir gedacht, greife zum Apparat und wähle…0043281….
    und was lese ich währenddessen……

    „Ich möchte nicht gestört werden“

    Also, dann bleibt mir nur, wenigstens herzlich zu grüßen.
    Blinkyman

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  8. Ich mach das, ich umarme Leute ! Wär ja noch schöner. Ich habe doch keine eingebaute Maske ! LG

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