Eine ungeduldige Leserin bin ich.
Viele Bücher werden mir schnell langweilig, ich komme über die ersten 50 Seiten nicht hinaus.
Ich glaube ich habe mehr an- als ausgelesene Werke.
Seit mir eine Erzählung von Adalbert Stifter ganz leicht gefallen ist
und auch mit Henry David Thoreau dasselbe geschieht,
ist mir aufgefallen, dass die alten Schriftsteller eine wunderbare Sprachmelodie hatten.
Und es ganz einfach ist, auf den unaufgeregten Wellen der Worte durch die Seiten zu gleiten.
Bücher wie Musik.
Ich finde auch nicht bei jedem Buch im ersten Anlauf die Melodie ....
AntwortenLöschenKommt immer auf meine eigene STIMMung an!
Herzliche Grüsse und hab einen feinen Tag
Brigitte
ich behaupte jetzt einmal - die meisten bücher haben keine melodie.
Löschenalles liebe zu dir
Dann hast du für dich ja einen Schlüssel zu diesen Werken gefunden.
AntwortenLöschenIch lese grundsätzlich kaum etwas, was mehr als 250 Seiten hat - aus dem selben Grund: Ich bin zu ungeduldig und mag das endlos Ausschweifende und breit Angelegte weniger...
Hab einen Tag, der wunderbar fliesst!
Lieben Gruss, Brigitte II
und nach 50 seiten weiß man wie es weitergeht und was im ganzen buch drinnensteht. zumeist.
Löschenlieben gruß in deinen tag
achja die sprachmelodie
AntwortenLöschendas ist für jede etwas anderes
ich verstehe was du meinst bei stifter, den ich nie gelesen habe, und thoreau
das rutscht nach heutigen begriffen ins kitschige ab
aber die melodie von weither klingt oft geheimnisvoller
schöne grüsse
rosadora
aber ich sag jetzt einmal, dass die meisten heutigen schriftsteller keine sprachmelodie haben.
AntwortenLöschenliebgrüße zu dir