Es ist zum Erbrechen.
Mit dem Satz aufgewacht:
"Eine Gruppe Politikdarsteller, deren Performance nicht besser geworden ist, als während der Seuche,
führen Völker an den Rand des Abgrunds."
Dazu gibt es nichts mehr zu sagen.
Ein Video einer Ukrainischen Rapperin:
Was mich an den Bildern erstaunt -
bis auf die West-Geschäfte sieht alles aus, wie vor 50 Jahren.
Habe ich mir auch bereits 2016 in St. Petersburg gedacht.
Seltsam.
Was war in der Zwischenzeit?
Interessantes Wortspiel ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Unsäglich das alles, ja!
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
was kann man dazu sagen?!
Löschenliebe grüße
als ob ich in diesem video die ukrainische seele erspüren könnte...
AntwortenLöschentut weh, diese vitalität vor dem aktuellen hintergrund.
ich wünsch dir erfreulichere träume...
und überhaupt...
maria
ich wünsche den menschen in der ukraine viel vitalität und kraft und widerstand.
Löschenalles liebe in die oase
Da nehme ich Brecht zur Hand:
AntwortenLöschenWer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.
Reicher Mann und armer Mann standen da und sahen sich an.
Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
Die Bilder von alonya lassen tief blicken. Schockierend!
Frühlingswarme Grüße
hibisca
alles schwierig und seltsam.
Löschenalles liebe in deine welt