Mittwoch, 23. März 2022

ER-BRECHT


 Es ist zum Erbrechen.

Mit dem Satz aufgewacht:
"Eine Gruppe Politikdarsteller, deren Performance nicht besser geworden ist, als während der Seuche,
führen Völker an den Rand des Abgrunds."

Dazu gibt es nichts mehr zu sagen.

Ein Video einer Ukrainischen Rapperin:


Was mich an den Bildern erstaunt -
bis auf die West-Geschäfte sieht alles aus, wie vor 50 Jahren.
Habe ich mir auch bereits  2016 in St. Petersburg gedacht.
Seltsam.
Was war in der Zwischenzeit?





7 Kommentare:

  1. Interessantes Wortspiel ;)
    Liebe Grüße

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  2. Unsäglich das alles, ja!
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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  3. als ob ich in diesem video die ukrainische seele erspüren könnte...
    tut weh, diese vitalität vor dem aktuellen hintergrund.
    ich wünsch dir erfreulichere träume...
    und überhaupt...
    maria

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    1. ich wünsche den menschen in der ukraine viel vitalität und kraft und widerstand.
      alles liebe in die oase

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  4. Da nehme ich Brecht zur Hand:
    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.

    Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte.

    Reicher Mann und armer Mann standen da und sahen sich an.
    Und der Arme sagte bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.

    Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    Die Bilder von alonya lassen tief blicken. Schockierend!

    Frühlingswarme Grüße
    hibisca

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