"Viele Menschen haben das Vertrauen in ihr Selbst verloren,
das Vertrauen in sich selbst.
Es sieht aus, als lebten sie in einem Albtraum,
als hätten sie sich in einem winzig kleinen Raum selbst abgeschottet.
Sie vertrauen ihren Körpern nicht,
sie vertrauen ihrem Verstand nur in sehr geringem Maße,
und sie haben kaum Vertrauen in ihren Spirit und in ihre intuitive Einsichtsfähigkeiten.
Die meisten Menschen setzen ihr Vertrauen in alles und jedes außerhalb ihrer selbst.
Und auch das wechselt häufig, denn sobald Menschen
Vertrauen in etwas Äußerliches setzen, lernen sie schnell,
diesem auch wieder zu misstrauen,
denn sie entdecken bald,
dass es nicht unbedingt auf einer perfekten Grundlage beruht.
Sie machen die Erfahrung,
dass der Sockel,
auf dem es steht,
jederzeit einstürzen kann,
und das veranlasst sie,
noch weniger zu vertrauen."
Diese zitierten Sätze treffen es ganz gut.
Wir erwarten alles Heil, alle Heilung von außen.
Dabei liegt die Kraft in uns.
Quelle: ein Bücherkistenbuch.
Adamus Saint-Germain. "Die Meister der Neuen Energie"
Ich denke ja, dass es immer die Definition und den Zusammenhang braucht, wenn von Worten wie Vertrauen die Rede ist. - Grundsätzlich denke ich, dass es für ein gutes Leben Vertrauen in sich selbst braucht, dieses berühmte Gefühl der Selbstwirksamkeit, und das ist ist dann auch eine gute Voraussetzung und Grundlage für kluge Entscheidungen, wenn man auch anderen vertrauen will oder muss. Der Mensch ist kein Einzelwesen, er ist ein soziales Wesen, da ist man in letzter Konsequenz aufeinander angewiesen und ist Vertrauen eben wichtig. Auch in andere.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Andrea
ja. du hast völlig recht.
Löschenliebe grüße
Ja nun, aber viele Menschen haben auch schon richtig Schaden genommen seelisch. Die können schlicht nicht mehr vertrauen. Kannst du es? Kann ich es? Könnt ihr es? Mir scheint immer mehr, dass der Weg vom Vertrauenkönnen zum Misstrauen,vom Misstrauen zur Verzweiflung, von der Verzweiflung wieder zu neuem Mut und neuer Gelassenheit geht und dann wieder von vorne das Ganze, jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr bis zum Tod. UnterWegs sein eben! Schönes passendes Foto zum Thema.
AntwortenLöschenLieber Gruss zu dir, Ursula
jetzt habe ich überlegt, wem ich vertraue. manchen menschen. mir. dem leben.
Löschendas ist ja schon einiges.
liebe grüße zu dir
guten morgen ingrid!
AntwortenLöschenfeine zeilen, die du da heute mit uns teilst.
von wem stammen sie?
mir geht`s ähnlich wie dir: vertrauen in manche menschen, in mich und das leben ;-)
hab´s gut heute!!!
dir wünsche ich auch einen schönen tag. ich habe jetzt die quelle veröffentlicht. das ganze buch ist ein wenig naja. aber der absatz gefällt mir.
Löschenalles liebe zu dir
WAHRE WORTE!!!
AntwortenLöschenHerzlichen Mittwochs Gruß von Annette 💕 und VERTRAUEN WIR... 🙏
Alles wird - am Ende - gut, und wenn nicht, dann ist es noch nicht das Ende... oder so... 😉😜🤗
ja. ich sag das auch immer. am ende wird alles gut. da bin ich sicher.
Löschenalles liebe in deinen mittwoch
Das Vertrauen, der Blick nach oben, das schaltet sich ein, wenn man Distanz hat zum Wahnsinn der am Erdboden tobt. Immer wenn ich am Berg oben war , habe ich hinuntergeblickt und mir gedacht: Warum läuft es so, wie es läuft? Gibt es keinen Ausweg?
AntwortenLöschenDa wir so weit abgeschnitten sind von der Anbindung nach oben und somit auch abgeschnitten zu unserem innersten Kern, sind wir Spielball für alle Systemvorgaben geworden, weil wir verlernt haben selber zu denken und zu spüren. Der Angriff auf Körper, Seele und Geist hatte daher Wirkung auf fast alle.
Das Vertrauen, der Blick von oben, das schaltet sich ein, wenn man Distanz hat zum Wahnsinn auf dem Erdboden.
Oh, ein Sandwichtext merke ich gerade.
Ichhaumichabgrüße
hibisca
eigentlich ist es gerade fast nur im wald schön. ;-)
Löschenim moor ist schon alles weiß!
liebe grüße in deinen tag