Während ich auf die Rehe schaue,
am Schreibtisch sitzend,
ist mir eingefallen,
dass ich in den ersten Hausjahren
vor der letzten Kurve,
ängstlich ums Eck spähte,
immer in Erwartung, dass das Eigene verschwunden sein könnte.
So viel bedeutete es mir.
Geschenktes Glück.
Damals habe ich das Haus wohl heimlich geheiratet.
Unbemerkt sogar von mir.
Ab und an war Scheidung ein Thema.
Doch wir haben uns immer wieder versöhnt.
Wenn die Liebe groß genug ist ....
Sie scheint gross genug zu sein. Und die Idylle, die dich umgibt, kann man sich andernorts auch gar nicht vorstellen. Der Blick auf die grasenden Rehe ist unbeschreiblich!
AntwortenLöschenHabt es gut zusammen, ihr beiden, in guten und schlechten Tagen!
Mit lieben Grüssen,
Brigitte
Ein schöner Blick und ein schönes Fensterbrett.
AntwortenLöschenDie Aussicht aus dem Fenster finde ich grandios mit dem Baum im Wechsel der Jahreszeiten und den Rehen, ich glaube, das würde mein Lieblingsplatz sein...
AntwortenLöschenlg
Du blickst hinaus in einen Freiraum und das ist mehr als ein Traum.
AntwortenLöschenDas verschwindet nicht, denn es ist ein dir zugefallener Platz, der alle Stürme überdauert.
Passend für dich, auch wenn es im Winter oft mühsam ist.
Von der Mühe kann man sich nicht scheiden lassen.
Ordentliche Regengrüße
hibisca
Ja, so ein passendes Haus ist wirklich ein unglaubliches Glück..für mich auch immer noch!
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