Freitag, 31. Mai 2013

ALSO


Also, wenn ich ganz ehrlich bin -
mein Mopedabenteuer ist mir ein bisserl unheimlich.
Die Papiere habe ich mir im Zweiradshop geholt
und das Ding, das ich nun mein Eigen nenne, besichtigt.
Ich konnte es nicht einmal auf den Ständer stellen,
so schwer sind 100 kg, wenn frau die richtige Technik nicht hat.
Peinlich.
Ich lasse es mir nach Hause bringen -
das Wetter ist viel zu nass und kalt für eine Anfängerin - 40 km auf den Straßen, das brauche ich nicht.
Dann kann ich daheim üben,
blöd nur, bei mir gibt es keine ebenen Flächen,
alles geht rauf und runter.
Zufällig habe ich dieser Tage die Todesanzeige meiner allerbesten Freundin,
zu der ich seit 2 Jahren keinen Kontakt hatte,
im Internet gefunden
und da dachte ich -
es ist wohl besser auf der Straße zu sterben,
als an einer blöden Krankheit, wie Krebs oder dergleichen.

Donnerstag, 30. Mai 2013

SCHLAFLOS


Manchmal erwischt mich böse eine Schlaflosnacht
wenn die Gedanken auf Abwegen rasen
die Laken in alle Richtungen zerwühlt werden
nichts die innere Unruhe vertreiben kann
die Katze geduldig zu meinen Füßen ausharrt
und der tief entspannende Schlaf erst im Morgengrauen kommt
wo ich dann vom Ende des Kachelofenwetters träume

Mittwoch, 29. Mai 2013

GLEICHBERECHTIGUNG


Am Titelblatt einer Männerzeitschrift fand ich folgende Überschriften:
Lässig kombiniert
Trend-Looks für Büro und danach
Die schönste Sommerfigur
Das Erfolgs-Workout für jeden Bauchtyp
Er liebt jetzt Sachen, die nach ihr aussehen
und im Blattinneren war viel von Problemzonen, Diäten und typgerechtem Stiling die Rede.
Das mit der Männerzeitschrift stimmt natürlich nicht.
Wir würden uns totlachen, wenn es so wäre.
Mit der Gleichberechtigung wird es vielleicht erst dann halbwegs funktionieren,
wenn Frauen nicht mehr vorrangig  hormonbenebelte Interessen haben.
Ich weiss, das klingt provokativ und Fussball und Autos sind auch keine Hochschulfächer,
 aber Männerselbstwert hängt im Normalfall nicht mit dem Bauchumfang zusammen und das schlägt sich im Einkommen und im Status nieder.


Dienstag, 28. Mai 2013

ADERLASS



Eine Blutuntersuchung habe ich mir vor einigen Wochen gegönnt.
Und die Werte sind nicht berauschend.
Der lange Winter, wo ich mich gar nicht bewegt habe, macht sich bemerkbar.
Ich kann über mich selbst nur staunen, in einem Anfall von guten Vorsätzen habe ich mein aus dem Blickfeld verschwundenes Zimmerrad, pardon: Ergometer, in die gute Stube geschleppt und seitdem sitze ich jeden Tag eine halbe Stunde darauf - nein, ich sitze nicht nur am Sattel, ich radle auch. Damit verblüffe ich mich selbst.
Und morgen gehe ich zum Aderlass (nach Hildegard von Bingen) - alles neu macht der Mai.



Montag, 27. Mai 2013

VON BÄUMEN UND EINEM ALTEN FILM




Wie diese reich blühenden Bäume heißen,
weiß ich nicht.
Aber ihr werdet mir sicher helfen.
Mehr oder weniger zufällig habe ich das Ende des alten Films aus dem Jahr 1969
"Swimmingpool" von Jacques Deray
mit Romy Schneider, Jane Birkin, Alain Delon gesehen.
Und ich dachte:
wie gut diese Schauspieler ausgeschaut haben,
wie hübsch die Frauen mit den Miniröcken angezogen waren,
wie bunt die Mode,
wie fabelhaft der Film gemacht war ....
Alles hatte ein Flair von Schönheit und Aufbruch -
dagegen ist unsere Zeit am Ende des absteigenden Astes -
billig und verbraucht,
wie ein 3 Euro T-Shirt.
Ich weiß, das klingt jetzt ein wenig wirr, sind auch mehr Gefühle,
aber vielleicht versteht ihr, was ich meine.


Sonntag, 26. Mai 2013

DIES UND DAS

Jetzt habe ich doch klein beigegeben
und die Heizung wieder aufgedreht.
Im Raum mit dem Kachelofen ist es zwar lustig,
aber überall sonst im Haus springen die Eisbären aus den Ecken.
Heuer muss ein Eidechsenjahr sein -
sie begegnen mir in den Wohnräumen in verschieden beschädigten Zuständen.
Ich setze sie schwanzlos zurück ins Freie und hoffe auf ihr Überleben.
Manchmal ist es ein Kreuz mit der Katz.
Die Waldteiche sehen nicht nur kalt aus,
sie sind es auch.
Ich trage Winterschuhe und dicke Jacken in diesem Mai.
Aber den Salat aus dem Frühbeet kann man schon essen.


Samstag, 25. Mai 2013

UNLAUNIG



In den letzten Tage sind mir etliche Läuse über die Leber gekrochen.
Übellaunig würde ich meinen Zustand nicht nennen -
eher unlaunig.
Gutlaunig macht mich das Buch von Isabel Allende: "Mayas Tagebuch", das ich gerade lese.
Romane mag ich normalerweise nicht so gerne, sind mir zu langatmig und nach 50 Seiten ist es vorbei mit meiner Geduld.
Aber hier finde ich die Sprache nett. Da gibt es Beschreibungen, wie diese hier:
"....Ich bin dort aufgewachsen, oben auf der Kuppe eines Hügels, wo der Blick über die Bucht von San Francisco eindrucksvoll wäre, stünden nicht zwei ausladende Kiefern davor. Mein Pop wollte sie nie fällen lassen, er sagte, Bäume würden leiden, wenn man sie verstümmelt, und mit ihnen litte die Vegetation im Umkreis von tausend Metern, weil unterirdisch alles miteinander verbunden sei; es wäre ein Verbrechen, zwei Kiefern zu töten wegen des Blicks auf ein Pfütze Wasser, die man ebenso gut vom Highway aus betrachten kann. ...."

Freitag, 24. Mai 2013

VOM TELEFONIEREN

Ein Gewitter hat wiedereinmal mein Schnurlostelefon vernichtet.
Eigentlich telefoniere ich nicht sehr gerne und auch ziemlich wenig.
Und mit dem Handy und mir, das ist eine kleine Katastrophe.
Daheim geht es sehr schlecht,
ich wohne in einem Funkloch für fast alle Netze,
und unterwegs ist es:
nicht geladen
versteckt sich unter dem Autositz
ist überhaupt zu Hause geblieben
schaltet sich von selbst auf lautlos
ist in der Handtasche nicht zu finden
und lässt sich sonst auch noch alle möglichen Nichterreichbarkeitsgründe einfallen.
Jedenfalls ist jeder erstaunt, wenn ich dann doch einmal rangehe.
 Ich könnte fast ohne Telefon leben, das Internetz möchte ich aber nie mehr missen.


Donnerstag, 23. Mai 2013

OBJEKT DER BEGIERDE

Darauf ist meine Wahl gefallen.
Es ist nicht ganz das Objekt meiner Begierde,
aber wenn es keine Mofas mehr gibt,
dann muss ich zu diesem schnittigen Zweiradler greifen.
Den jungen Mann gibt es nicht dazu,
die Lackierung wird auch dezent grau (passend zu meinen Haaren),
dafür muss ich 2 Wochen darauf warten
und anstatt der grellen Farben
werde ich es mit Nierenschutz und Angoraunterwäsche versuchen.
Aber freuen tu ich mich schon.
Nachtrag der Ordnung halber: bei mir gibt es keine nennenswerten Öffis.

Mittwoch, 22. Mai 2013

INSEL

An manchen Tagen ist mein Haus wie eine Insel.
Ausserhalb von Zeit und Raum.
Es ist so still hier, dass ich die Bienen in den Bäumen summen höre,
kein Mensch ist zu sehen
und wenn ich gerade im Einklang schwinge,
ist alles fast zu schön.
Kaum kann ich mich zwischen den Sitz- und Liegeplätzen entscheiden.
Doch bereits Eva wusste:
Im Paradies ist es nicht lange auszuhalten.
 

 
Waldwanderer: Leider vergessen, wie die Pflanze heißt. Sie ist jetzt schon ziemlich verblüht und hat so große Blätter, die den Boden gut bedecken.

Dienstag, 21. Mai 2013

MOFA




Mein altes Mofa tut ja nimmer so richtig. D.h. vielleicht könnte man es wieder herrichten, aber nach fast 40 Jahren habe ich mir etwas Neues verdient. Nur so leicht ist es mit dem Kaufen nicht. Eigentlich möchte ich genauso ein Puch Maxi wieder. Aber das gibt es nimmer. Es gibt fast nur Roller am Markt und die mag ich nicht. Was soll ich damit auf Waldwegen. Man sitzt ja darauf, wie am Klo. Auch ein E-Bike habe ich angedacht, aber einmal habe ich es probiert und gleich gewusst, damit kann ich nicht glücklich werden. Das würde so wie vorausgegangene Fahrräder in der Scheune vor sich hinrosten. Zu hügelig ist es bei mir, hier fährt fast keiner mit dem Rad.
Von Peugeot habe ich im Internetz ein Mofa gefunden, das würde meinen Vorstellungen entsprechen. Nur das gibt es in Österreich nicht. Und Importieren ist zu umständlich und dann gibt es keine Ersatzteile.
Entweder entschließe ich mich zu einem Kompromiss und zwar bald, denn die Saison ist kurz, oder ich lache mir das Modell am Bild an. Treten war gestern. Hauptsache der Helm ist groß.

Montag, 20. Mai 2013

APFELBAUM


 Mein geliebter Apfelbaum, der im Winter zum Vogelbaum wird,
lässt aus den knorrigen Ästen ein Blütenmeer sprießen.
So viel Saft und Kraft ist im Alten noch vorhanden.
Immer wieder erstaunlich und schön.



Sonntag, 19. Mai 2013

BIENEN

 
 
Ich habe den Fehler gemacht, mir im Fernsehen einen Bericht über das Bienensterben anzuschauen. Momentan schlagen bei uns die Wellen hoch. In der EU wird diskutiert, die hochgiftigen Neonicotinoide, die vorallem im Maisanbau eingesetzt werden, zu verbieten.
Diese Pflanzengifte vernichten auch Bodenleben, Schmetterlinge und Wildbienen.
Die Chemiekonzerne bestreiten natürlich jeden Zusammenhang.
In der Sendung wurden Bilder aus China gezeigt,
wo Obstbäume händisch von Menschen befruchtet werden,
weil es dort nichts Lebendiges mehr gibt.
Bei meinen Blüten habe ich nachgesehen -
da fliegen eigentlich nur Wildbienen und Hummeln.
Ich muss mich gleich auf die Socken zum örtlichen Imker machen.
Der Winter war ja sehr lange, vielleicht hat er seine Völker nicht durch die kalte Periode gebracht.
Seit vergangenem Jahr überlege ich schon, ob ich mir das mit den Bienen nochmals antun soll.
Ich hatte schon einmal welche. Eigentlich waren sie nicht richtig meine, sondern die meines Lebensabschnittpartners. Aber die mehrere Arbeit ist an mir hängengeblieben.
Und nachdem er das Weite gesucht und auch gefunden hatte, habe ich sofort die Bienen verschenkt.
Schau ma mal.
Jedenfalls, wenn ich diese Berichte über den achtlosen Umgang mit der Natur sehe, geht es mir gar nicht gut.
 
 


Samstag, 18. Mai 2013

DONAUTAL

Weil das Auto in die Werkstatt wollte,
habe ich ein paar Stunden an der Donau
bei absolutem Kaiserinnenwetter geschenkt bekommen.
Die Vormittagsjause beim Lieblingsheurigen konnte ich mir auch nicht entgehen lassen.
So prächtig ist es gerade allüberall.
Ich kann kaum genug kriegen von den Sinnbetörungen.
Die Autoreparierer meinten, ich bremse zu wenig.
Ich versuche wohl immer durchs Leben zu gleiten.
Aber egal, war sowieso ein Garantiefall - das mit dem Auto .



Freitag, 17. Mai 2013

LÖWENZAHN

 
 
Die Löwenzahnwiesen blühen üppig.
Bei mir gibt es jedes Jahr die gleichen Fotos.
Jedes Jahr eine Runde im Waldviertel.
Voraussichtlich kommen bald die Sommerteichbilder -
nix Aufregenderes kann ich euch bieten.
Aber ich finde die Gelbblühwiesen immer wieder nett.
 


Donnerstag, 16. Mai 2013

STORCH

Unbedingt muss ich mit dem Auto anhalten,
wenn ich einen Storch sehe.
Er ist für mich ein Glücksbote -
warum auch immer.
Jetzt habe ich bei Wikipedia nachgelesen, um der Glückssache auf den Grund zu gehen -
und siehe da, eine alte, vergessene Legende weiß, dass er sich um ältere Leute kümmert.
Da Störche bekanntlich die Kinder bringen, denke ich, dass sie uns später auch zurücktragen in den großen Teich des unendlichen Lebens.


Mittwoch, 15. Mai 2013

DIES UND DAS

 
Jetzt blüht es auch hier reichlich.
Wunderschön.
Die Bienen fliegen.
Sie haben in den letzten Tagen die österreichische Innenpolitik ganz schön aufgemischt.
In der Zeitung lese ich, dass Foodbloggen dick macht.
Meldungshighlight ist der Mann, der mit abgetrenntem Unterarm selbst ins Spital fährt.
Die Vereinten Nationen meinen, wir sollten mehr Insekten essen -
aber bitte nicht die letzten Bienen.
Heuschrecken a la minute.
So grünt und blüht der Mai vor sich hin
und bringt uns ernste und heitere Neuigkeiten.
 



Dienstag, 14. Mai 2013

MATERIELLE EBENE

Manchmal ist die materielle Ebene mühsam,
raubt mir jede Kraft.
Der erdenschwere Körper belastet den Geist voller Ideen und Pläne.
Eine Menge ist zu tun,
damit das Leben auf dieser Welt gesichert ist.
Der Mensch lebt nicht von Brot allein,
doch das mit der Lichtnahrung funktioniert auch nicht zufriedenstellend.
Voller Energie starte ich los
und bald schon spüre ich den Sand im Getriebe,
bis am Abend haben sich die Bremsen festgefressen.
Wenn es sich doch öfter leicht durch den Tag tänzeln ließe -
das Gedachte sollte nicht in der Ausführung meilenweit hinterherhinken.
Unsere Bindung ins Materielle kostet uns das ganze Leben.

Montag, 13. Mai 2013

GENÜSSE



Wiedermal im Schloss Concordia am Wiener Zentralfriedhof.
Wo kann man sonst unter einem segnenden Christus sein Schnitzel essen?
Da kriegt doch gleich das:
"Unser tägliches Brot gib uns heute"
ein ganz anderes Gewicht.
Der Besuch am Grab meiner Eltern ist für mich untrennbar mit dem kulinarischen Genuss verbunden.
In dem Wirtshaus schmeckt es ja gar nicht soo toll,
aber das Gesamtpaket -
Ambiente mit Segen und
Schwein am Teller
ist unübertrefflich.



Glasdecke im Innenraum

Sonntag, 12. Mai 2013

FRÜHSOMMER

Es war einer der vollkommenen Tage,
an denen man weiß, wofür man sich all die Arbeit antut.
Üppiger Frühsommer, aus allen Ritzen wuchert es.
Der Garten ist voller Un-Kräuter,
wild geschenkt,
handvoll in den Salat geschnitten,
Löwenzahn, Girsch, Brennnessel wachsen allüberall.
Die Wiesen gelbblütenreich - wie ich das mag.
Nur jetzt leuchten die kleinen Sonnen.
Unzählige Spiegelungen der großen einen.
Was kann mehr Glück sein?


Samstag, 11. Mai 2013

LIEBLINGSTIERE

Bei den Hochlandrindern bin ich vorbeigefahren.
Ich könnte sie einzeln knuddeln, so süß finde ich sie.
Weil der Winter so lang war, sind die Weiden sehr beansprucht
und sie haben richtig schmutzige Füße.
Gatschpatscherln.
Aber sonst geht es ihnen gut und alle sehen sehr zufrieden aus.

Freitag, 10. Mai 2013

NAHRUNGSKETTE

Im Lieblingswirthaus war ich essen.
Den kleinen Teich musste ich kontrollieren.
Schauen, was aus dem vorwöchigen Krötendisaster geworden ist.
Millionen Kaulquappen sind unterwegs
und hungrige Forellen schwimmen die Ufer nach leichter Beute ab.
Nur die Quappen am äußersten Rand im seichten Bereich sind sicher.
Warum habe ich eigentlich eine Forelle gegessen?
Wollte ich mich in die Nahrungskette einreihen?
Und was kommt danach? Wer frisst mich?


Donnerstag, 9. Mai 2013

ES ZAHLT SICH NIMMER AUS


Ab wann zahlt es sich nicht mehr aus?
Dass man neue Schuhe kauft,
das alte Auto tauscht,
die Möbel ersetzt,
die Fenster putzt?
Meine Mutter meinte mit Mitte 40,
ein neues Bügeleisen würde sie nimmer brauchen.
Sie hatte danach noch etliche.
Machen  Überlegungen Sinn,
ob man etwas noch bis zur Neige aufbrauchen kann
oder soll man bis zum Schluss aus dem Vollen leben? 
Soll man froh sein über die Erlösung vom Habenwollenmüssen?
Sich über Altersbescheidenheit freuen?
Was zahlt sich wann noch aus?

Mittwoch, 8. Mai 2013

NETZTRÄUMEN

Manchmal stehe ich mitten in der Nacht auf,
als ob es schon am Morgen wäre,
surfe im Netz herum,
der ganz frühe Frühstückskaffee steht neben mir,
wenn ich abwunderliche Seiten finde,
Spaßiges, Verrücktes, Interessantes,
freue ich mich,
es lohnt, dass ich den Schlaf
gegen wache Vergnügungen getauscht habe.
Netzträumen sozusagen.
In der Qualität der Nacht, die so viel Raum hat.



Dienstag, 7. Mai 2013

DIE NICHTGESAGTEN SÄTZE

Manchen Sätzen, die nicht über meine Lippen gekommen sind,
trauere ich nach.
Z.B. jüngst beim Diskonter hätte ich gerne zu dem Mann, der jede, aber auch schon jede Packung Erdbeeren vom obersten bis zum untersten Karton genau untersuchte und solange ich ihn scharf beobachtete, keine Entscheidung treffen konnte,
ja, zu dem wollte ich sagen:
"Wenn Sie die Schönsten gefunden haben, sagen Sie mir bitte, in welcher Packung die Zweitbesten sind, die nehme dann ich."
Feig ... aber ich wollte ohnedies keine Erdbeeren.
So bleiben die besseren Ideen ungesagt und die Chance auf einen kleinen Disput wird vertan.
Beim nächsten Gedankenblitz werde ich mich trauen. Vorgenommen.



Montag, 6. Mai 2013

SHABBY CHIC ....

... oder was einer an einem Samstagmorgen so einfällt,
wenn es still ist und die Gesundheit gerade eine kurze Pause macht.



Einen Puppenkasten einrichten.
Nein, er ist nicht für mich.
Ich spiele auch nicht mit Puppen.