Im Schlosspark von Gmünd hat die gefallene Blutbuche eine Gedenktafel bekommen.
Das nenne ich Ehrung für einen Baum.
Die beschädigte geschlitztblättrige Rotbuche bekam den weißen Anstrich.
Für die gefallenen Riesen wurden neue Bäume gesetzt.
160 Jahre - das ist eine lange Zeit für Menschen.
Bäume sollten öfter wertgeschätzt werden.
Nicht nur als Rohstofflieferanten gelten.
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Ich nahm den Weg über den tschechischen Teil der geteilten Stadt.
Die Bordelle sind geschlossen, die meisten Geschäfte der Vietnamesen auch.
Wegen einer Baustelle gab es eine Umleitung in einen tristen Teil der Ansiedlung.
Dort wohnen vor allem Roma.
Meist ohne Beschäftigung.
Es sind Siedlungen und Hinterhöfe wo man hofft,
nicht mit einer Panne liegenzubleiben.
In Tschechien ist die Geschichte der Roma unrühmlich.
Wenige Meter von der österreichischen Grenze entfernt -
eine komplett andere Welt.
Der Titel und die Zeilen machen betroffen.
AntwortenLöschenSoziale Gerechtigkeit gibt es wohl nur in der Theorie.
Schön, dass hier wenigstens den Bäumen Respekt gezollt wird.
Herzlichen Frietagsgruss,
Brigitte
so ist es. gerechtigkeit ist rar.
Löschenliebe grüße zu dir
Die heilende und beruhigende Kraft der Bäume und ihre Energie sind ein Teil
AntwortenLöschenunserer Lebensenergie.Die riesigen alten Bäume haben eine besondere Ausstrahlung.
Jeder Baum der genug Platz um sich hat kann sich entfalten. Das ist beim Menschen genau so.
Bäume die sehr eng gepflanzt sind müssen sich auch durchsetzen um zum Sonnenlicht zu gelangen.
Fast in Ellbogentechnik wachsen sie den anderen davon. Ist das nicht beim Menschen genaus so?
Angenehmen Restfreitag
hibisca
diese alten bäume sind etwas ganz besonderes!
Löschenliebe grüße