Alltäglichkeiten vom alten Jahr mitgenommen.
Geld und mein stetes Bemühen haben die Frau Post dazu gebracht
mich anzurufen, wenn sie zu Überbringendes hat.
Das ist ein Erfolg.
Türklingel besitze ich keine,
weil:
a) die ganz alte Ziehglocke vom Efeu so überwuchert ist,
dass sie unwiederbringlich verloren scheint.
b) ich dieses billige Funkdings heruntergerissen habe,
da die Batterie ständig leer war und es auch geläutet hat,
wenn ein Sonnenstrahl darauf gefallen ist.
Ich kann nix finden, was einfach zu montieren, praktisch und dem Zweck dienlich wäre.
Die Wildkamera hängt bei mir.
Schau ma mal, ob sich Rehe zeigen,
oder ob nur ich im Schlampenmodus drauf bin,
wenn ich wieder vergessen habe,
ein Tuch als Sichtschutz drüber zu werfen.
Eine große Fichte ist dürr geworden.
Muss gefällt werden.
Das ist Nachschub für den Kachelofen.
Zeitweise sind jetzt mehr Vögel am Futterbaum zu sehen.
Das ist gut.
Und sie haben wieder Stimmen.
Den Moorlieblingsweg wollte ich gehen.
Leider war das wegen Überfüllung nicht möglich.
Scharenweise treibt es Menschen aus der Stadt.
Muss ich halt bei mir in den Wald.
Da ist dann keiner.
Wie viel von der neuen Naturliebe der Leute nach der Seuche übrig bleiben wird?
Es gibt Fortschritte zu verzeichnen (Frau Post) und Rückschritte (die Massen im Wald).
AntwortenLöschenJa, mal sehen, was übrig bleiben wird nach der Jahrhundertgrippe...
Dir einen guten letzten Feiertag und herzliche Grüsse ins Weiss.
Wir sind schon wieder beim Grün angelangt.
Brigitte
guten morgen,ein türklopfer würde gut auf deine schöne haustür passen,schönen sonntag
AntwortenLöschenMir ist auch noch etwas eingefallen: eine kleine, eiserne Schiffsglocke zum Aufhängen...
AntwortenLöschendie glocke gab es einmal. die hat der efeu gefressen. braucht man wahrscheinlich eine motorsäge um dranzukommen. kein strom dort und recht weit vom haus entfernt. also hatte ich so ein funkdings, aber das war sehr unbefriedigend. schau ma mal. leute, die das wissen, rufen mich an. gut ding braucht weile.
Löschenanna: türklopfer höre ich nicht. zu weit.
liebe grüße in den sonntag
Liebe zur Natur,
AntwortenLöschendie spüren viele jetzt ganz pur.
Es treibt sie hinaus,
jahrein und jahraus.
Und jetzt umso mehr,
denn das Leben gibt sonst nichts her.
Nach dem weihnachtlichen Schmaus,
oh es ist ein Graus,
will jeder hinaus.
Zeit, die man draußen verbringt,
auch wenn kein Vogel singt,
ist niemals verschwendete Zeit
und sie kommen von ganz weit.
Die beste Nervenheilanstalt, die beste Apotheke, das beste Beruhigungsmittel
und zwar in jedem Lebensdrittel,
ohne Netz die bessere Verbindung.
ist sie wie eine Rakete und schafft Linderung.
Menschen, die das Draußen lieben, sind in ihrer Seele frei,
sie können entschwinden dem Alltagseinerlei.
Wer Schnee und Eis lachen hört,weiß wie Wolken schmecken.
Tritt hinaus, tritt ein, denn da brauchst du dich nicht verstecken.
Das große Bilderbuch der Natur liegt vor uns aufgeschlagen,
schau hinein, wenn du bist niedergeschlagen.
Das Gedicht zum Sonntag
mit Gruß
hibisca
danke für das sonntagsgedicht. die natur spendet immer etwas.
Löschenalles liebe zu dir
Hallo! Bei mir ist das Tor auch weiter weg vom Haus, ich hatte so ein Funktürglocke, aber mal ging sie, mal nicht. Wenn es kalt war, war die Batterie leer. Ich habe jetzt eine entdeckt (bei pearl.at), bei der ist der Außenschalter kinetisch, ohne Batterie, der Teil im Haus muss an der Steckdose sein. Und das funktioniert wunderbar! Jetzt höre ich die Briefträgerin wieder klingeln. Liebe Grüße Birgit
AntwortenLöschendanke. ich werde gleich nachsehen.
Löschenliebe grüße