Ja, da stimme ich dir zu!! Gestern war die Besichtigung vor der Zwangsversteigerung einer Fasanenzucht gleich neben uns. Bei Gelegenheit sagte mir eine Frau, die die Misère besichtigt hatte, dass der ehemalige Besitzer das Pony vergessen hätte und das Tier auf einer Weide mit nur noch ganz wenig Futter, ohne Wasser stehe... Habe gestern mit den Hunden etwas Wasser serviert.. das arme Tier ist hochgradig verwahrlost.... werde heute alle mir möglichen Hebel in Bewegung setzten!!! Der zum Glück ehemalige Nachbar hatte schon andere tierquälerische Nummern durchgegeben... das Tier wurde vermutlich für die Kinder angeschafft und hatte schnell seinen Reiz des Neuen verloren.... Wie du sagst braucht es je nach dem nicht viel... aber Zuwendung, Respekt, Sorgfalt und natürlich artgerechte Haltung sind Grundvoraussetzung. Tiere sind keine Gegenstände, die man nach erster Begeisterung achtlos in eine Ecke stellen kann!! Ach widert mich die Geschichte an!! Wûnsche dir einen guten, heiteren Tag ♥-lich Brigitte
ja, da hast du recht liebe ingrid. tiere an unserer seite sind so etwas schönes. mein findeli - sifnos sage ich jetzt ab und an zu ihm, denn ich habe ihn ja gefunden auf sifnos und mit mir mitgeschmuggelt. er war ein paar tage alt und konnte noch nicht geimpft werden. jetzt ist er ein dicker, gemütlicher stubenkater und macht mir grosse freude. er nimmt es mir nicht übel, wenn ich ihn ein paar stunden alleine lasse, und wenn ich nachhause komme ist jemand da.
ja so ist es heute mit dem methusalem bei der ärztin damit wenigstens er noch diesen winter oder vielleicht sogar noch einige mehr erlebt er frisst derzeit nur wenn einer von uns auch in der küche isst winnie fehlt an allen ecken und enden... lg birgit
Zum einen: Schon mal beim Tierarzt gewesen? Insofern ist "wenig Geld" nicht immer wahr.
Und dass wir uns sagen können, den Tieren ein gutes Leben zu geben, damit streicheln wir AUCH unser Ego.
Ich nehme mich da nicht aus.
Zudem ist es auch nicht immer im Sinne des Tieres, es am Leben zu erhalten, sondern AUCH hie und da egoistisch.
Zum Beispiel Hundemethusalems oder/und -invaliden, die in Kinderwagen geschoben werden. Wer will das befinden, ob das falsch oder richtig ist? Mir fällt nur wertfrei auf, dass es mehr werden.
WO genau die Grenzen sind, möchte ich nicht entscheiden.
Ich sehe, dass unsere Katze MEINE Arthrose hat und den HERZFEHLER meiner Schwägerin.
Was unser Tiere also wirklich für uns tragen, das können wir gar nicht wissen.
Ob die Herzmedikamente, die die Katze sehr leicht am Leben erhalten, WIRKLICH richtig sind, richtig in einem übergeordneten Sinn, das möchte ich auch nicht entscheiden.
smilla: ja, manche tiere sind arm. und oft kann man wenn man es sieht gar nichts machen. auch die zutodegeliebten tun mir leid. lg zu dir
rosadora: ja, mit katzen ist es meist wirklich einfach. sie sind selbständig und freuen sich manchmal auch, wenn man wieder heimkommt. lg in deinen tag
brigitte: die tiere tun so, als ob sie uns mögen. alles liebe für dich
birgit: ja, ein tier verlieren tut weh. es sind so viele jahre, die es mit uns verbracht hat. einen ganzen lebensabschnitt. liebgrüßt
kvinna: die tiere haben unsere krankheiten - ist mir auch schon aufgefallen. meine katzen haben in den letzten jahren probleme mit den gelenken. aber wenigstens kann ich ihnen dann die gleichen aufbaupräparate geben. :-) lg
Ja, da stimme ich dir zu!!
AntwortenLöschenGestern war die Besichtigung vor der Zwangsversteigerung einer Fasanenzucht gleich neben uns.
Bei Gelegenheit sagte mir eine Frau, die die Misère besichtigt hatte, dass der ehemalige Besitzer das Pony vergessen hätte und das Tier auf einer Weide mit nur noch ganz wenig Futter, ohne Wasser stehe...
Habe gestern mit den Hunden etwas Wasser serviert.. das arme Tier ist hochgradig verwahrlost.... werde heute alle mir möglichen Hebel in Bewegung setzten!!!
Der zum Glück ehemalige Nachbar hatte schon andere tierquälerische Nummern durchgegeben... das Tier wurde vermutlich für die Kinder angeschafft und hatte schnell seinen Reiz des Neuen verloren....
Wie du sagst braucht es je nach dem nicht viel... aber Zuwendung, Respekt, Sorgfalt und natürlich artgerechte Haltung sind Grundvoraussetzung. Tiere sind keine Gegenstände, die man nach erster Begeisterung achtlos in eine Ecke stellen kann!! Ach widert mich die Geschichte an!!
Wûnsche dir einen guten, heiteren Tag
♥-lich Brigitte
ja, da hast du recht liebe ingrid.
AntwortenLöschentiere an unserer seite sind so etwas schönes. mein findeli - sifnos sage ich jetzt ab und an zu ihm, denn ich habe ihn ja gefunden auf sifnos und mit mir mitgeschmuggelt. er war ein paar tage alt und konnte noch nicht geimpft werden.
jetzt ist er ein dicker, gemütlicher stubenkater und macht mir grosse freude.
er nimmt es mir nicht übel, wenn ich ihn ein paar stunden alleine lasse, und wenn ich nachhause komme ist jemand da.
schöne grüsse
rosadora
Wenn die Liebe gegenseitig ist, ist alles gut.
AntwortenLöschenAllen einen tierlieben Tag,
Brigitte
ja so ist es
AntwortenLöschenheute mit dem methusalem bei der ärztin damit wenigstens er noch diesen winter oder vielleicht sogar noch einige mehr erlebt
er frisst derzeit nur wenn einer von uns auch in der küche isst
winnie fehlt an allen ecken und enden...
lg birgit
Zynisch zu sein kann ich gerade nicht enthalten.
AntwortenLöschenZum einen: Schon mal beim Tierarzt gewesen? Insofern ist "wenig Geld" nicht immer wahr.
Und dass wir uns sagen können, den Tieren ein gutes Leben zu geben, damit streicheln wir AUCH unser Ego.
Ich nehme mich da nicht aus.
Zudem ist es auch nicht immer im Sinne des Tieres, es am Leben zu erhalten, sondern AUCH hie und da egoistisch.
Zum Beispiel Hundemethusalems oder/und -invaliden, die in Kinderwagen geschoben werden. Wer will das befinden, ob das falsch oder richtig ist? Mir fällt nur wertfrei auf, dass es mehr werden.
WO genau die Grenzen sind, möchte ich nicht entscheiden.
Ich sehe, dass unsere Katze MEINE Arthrose hat und den HERZFEHLER meiner Schwägerin.
Was unser Tiere also wirklich für uns tragen, das können wir gar nicht wissen.
Ob die Herzmedikamente, die die Katze sehr leicht am Leben erhalten, WIRKLICH richtig sind, richtig in einem übergeordneten Sinn, das möchte ich auch nicht entscheiden.
smilla:
AntwortenLöschenja, manche tiere sind arm. und oft kann man wenn man es sieht gar nichts machen. auch die zutodegeliebten tun mir leid.
lg zu dir
rosadora:
ja, mit katzen ist es meist wirklich einfach. sie sind selbständig und freuen sich manchmal auch, wenn man wieder heimkommt.
lg in deinen tag
brigitte:
die tiere tun so, als ob sie uns mögen.
alles liebe für dich
birgit:
ja, ein tier verlieren tut weh. es sind so viele jahre, die es mit uns verbracht hat. einen ganzen lebensabschnitt.
liebgrüßt
kvinna:
die tiere haben unsere krankheiten - ist mir auch schon aufgefallen. meine katzen haben in den letzten jahren probleme mit den gelenken. aber wenigstens kann ich ihnen dann die gleichen aufbaupräparate geben. :-)
lg