Mittwoch, 29. August 2018

NEIDIG UND ROLLERN

In der Früh hatte es am Montag 4 Grad.
Das ist zum Rollern nicht wirklich viel.
Jetzt beginnt wieder die Zeit,
wo ich nicht steif wegen der alten Knochen absteige,
sondern weil ich in Sitzstellung tiefgefroren bin.
Die Badeteiche werden wohl bis nächstes Jahr auf mich warten müssen.
Ich glaube nicht,
dass sie nochmals eine Wohlfühltemperatur kriegen.
Die Sonne steht bereits so tief,
dass das Licht/Schattenspiel an manchen Stellen im Wald sichtschwierig wird.
Mir geht es gerade nicht so prickelnd,
ich bin neidig auf etwas,
was ich gar nicht haben möchte.
Solche Gefühle soll eine verstehen!


3 Kommentare:

  1. Die Bilder sind ein Traum, aber die Kälte, die bis in die Knochen kriecht, trägt sicher nicht zu einem wohligen Befinden bei.
    Komm gut durch das Gefühlschaos!
    Alles Liebe,
    Brigitte

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  2. der widerspruch in sich.
    jeder trägt davon etwas mit sich.

    manchmal schaue ich neidisch zu den vögeln am himmel
    und denke an die lange liste von menschen,
    denen ich gerne auf den kopf scheißen würde.

    schöne frische kühle
    hibisca

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  3. Wie geht das bloß: neidisch sein auf etwas, was man gar nicht will.
    Aber solch unartig Verqueres kenne ich durchaus und auch das, was Frau Hibisca sagt...
    Schade, dass das Herumgondeln durch Sommerlüfte vorbei zu sein scheint!
    Gruß von der Weintraube

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