Wenn ich Tiere des Waldes am Morgen vor dem Fenster habe,
freue ich mich immer noch.
Obwohl ich schon daran gewöhnt sein könnte.
Aber die netteren Dinge werden für mich nie Alltag.
Das kleine Glück.
Am späten Nachmittag war in der Küche ein ungewohntes Geräusch.
Beim Nachsehen stand ich einem großen Schäferhund gegenüber.
Weniger nett.
Erschrecken und anschreien.
Die Reiter haben ihn wieder mitgenommen.
Auch zum Glück.
Der Schäferhund hätte mich auch erschreckt. Man weiss ja nie, wie so etwas endet.
AntwortenLöschenAber der Besuch der Rehe entschädigt dafür doppelt. Äpfel und andere Delikatessen finden sie genug, wie ich sehe.
Herzliche Grüsse in den frühen Tag,
Brigitte
ein naschreh!
AntwortenLöschennicht dem jäger sagen......:-)
solange nicht der wolf vor der tür steht......:-)
eine freundin hat kamerunschafe.
der wolf war ja hinter ihrem wald und hat dort schafe gerissen.
und das nicht wenig!
ab sofort haben sie doch angst vorm wolf.
zuerst ganz angetan über den zuzug,.........:-)
mich hat heuer auch wieder unser haustier in stoder besucht,
eine äskulapnatter.
sie wohnt unter der terrasse und ist ganz zahm.
lässt sich fangen.
mehr als einen meter lang!......:-)
ich freue mich immer.
hingegen besucht mich im waldviertel immmer wieder ein specht!
der hackt löcher in den verputz unter dach!
dummspecht nenn ich ihn.........:-)
in meinen neuen verputz!!!!!!
aber nichts gegen den skorpionfund einer nachbarin,diesen sommer
im marchfeld!!!!!!
das gab schreckmomente!....:-(
der war im schlafzimmer............:-)
tiergeschichten erfreuen doch alle
herzlichst
hibisca
ich treffe sie manchmal auf der hunderunde
AntwortenLöschenund wilde schweine
dann freu ich mch auch - besonders wenn ich sie vor dem hund sehe
und mich mit hechtsprung auf ihn werfen kann... nein nein er ist brav
einem schäferhund in der küche guten tag sagen und ihm was anbieten
die meisten sind doch gesittet