Und was ich da gefunden habe,
z. B. über
Das Sozialleben der Kühe
hat mich nachdenklich gestimmt.
Ich habe öfter Tiere auf der Weide weinen sehen.
Stehen gekrümmt da und Tränen fließen aus den Augen.
Wahrscheinlich krank.
So weit wie man in Indien mit der Verehrung der Milchspenderinnen geht, möchte ich mich gedanklich nicht versteigen.
Aber Achtsamkeit im Umgang mit Leben ist nötig.
Ich bin schon lange der Meinung,
wenn wir Tiere und Natur schlecht behandeln,
kann es uns nicht gut gehen.
Irgendwann wird es damit vorbei sein,
dass Tiere eine Sache sind.
Und wir mit ihnen tun können, was wir wollen.
Genauso wie die Sklaverei in Westeuropa im 12. Jahrhundert beendet wurde.
Irgendwann werden auch Tiere nimmer am Teller landen
und sei es nur aus Umweltgründen.
Denn Welt verändert sich und das Menschenbewusstsein auch.
Oh ja, das sehe ich auch so.
AntwortenLöschenWir sollten ihnen viel mehr Respekt zollen, allen Lebewesen.
Hach, wie schön sind deine sanften Tierbilder!
Herzlichen Gruss,
Brigitte
die kuh zur hochleistungsmilchgebmaschine gezüchtet.
AntwortenLöschenein nutztier bis zur erschöpfung genützt.
den kühen auf der weide gehts ein bissl besser.
wenn man mutterkuhhaltung sieht,glaubt man eh schon,
es ist das neue gutsein eingekehrt.
optimierung bis zum anschlag,
für tier und mensch.
die welt ist verkommen bis zum gehtnichtmehr.
hässliche neue welt
hibisca
Im Urlaub auf der Alm habe ich jetzt erst wieder beobachten können, wie Kühe miteinander leben, wenn es möglich ist...
AntwortenLöschenEs war sehr interessant, wie sie miteinander umgehen und ganz besonders, als dann ein Kalb geboren wurde. Es wurde von allen begrüßt, beschnuppert und angestupst und sie passten alle drauf auf, als es herumzuhüpfen begann. Sehr berührend. Die Mutter rief es mit einem bestimmten Ton immer wieder zu sich. Mit der Zeit kann man immer besser heraushören, was sie mit ihrem Muhen vielleicht meinen könnten.
lg
Hibisca, du hast vollkommen recht, leider
Vielen lieben Dank für den Link "Indien". In diesem findet sich ja so wirklich ziemlich alles, was die Veden zum Thema Kuh überliefern, was es sich mit Govinda und seinen Kühen auf sich hat und darüber hinaus viele Weisheitsgeschichten. Wie du sagst, muss man ja nicht, so weit wie Indien, sich über die Milchspenderinnen gedanklich versteigern, aber die eine oder andere Aussage kann einem schon sehr das Herz berühren und bisher vielleicht nicht bekannte Welten zu diesem und zu anverwandten Themen öffnen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus dem Hochschwarzwald mit seinen Kühen in das Waldviertel
Namaste
Artemis