Donnerstag, 9. August 2018

UNSICHTBARES


Wenn ich jetzt stundenlang starre,
einfach sitze und schaue,
dann möchte ich das Unsichtbare sehen.
Das was sich verbirgt.
Doch kann man nur wahrnehmen,
wozu eine Resonanz besteht.
Hat ja schon Goethe gesagt:
"Wär nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nie erblicken.
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
wie könnt uns Göttliches entzücken?"
Die Verbundenheit allen Seins möchte ich spüren.
Sonst interessiert mich gerade gar nix.


3 Kommentare:

  1. Deine Bilder sind zum Dahinschmelzen, deine Worte übrigens auch.
    Herzlich,
    Brigitte

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  2. Herzlichen Dank für eine angenehme, amüsante Stunde!
    Ich mag Deine Art zu schreiben sehr - und in der Kürze liegt die Würze.
    Grüße aus dem Alten Land bei Hamburg!
    RRisch

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  3. die ewige suche,
    warum wurde alles vor uns verborgen?
    warum taumeln wir mit den 5 eingeschränkten sinnen umher.
    in der welt können wir mit der ausstattung nicht weiterkommen.
    es ist die zeit des wartens,.....
    zum licht,zur einheit zurückkehren?
    mit dem körper nicht möglich.

    seele und geist .......da liegt es verborgen.
    da ist es beheimatet.
    wir werden es noch erfahren,......im körperbefreiten zustand.

    den heißesten tag habe ich wie immer am berg verbracht.
    jetzt ist es kühl draußen,
    da kann man gut schlafen.

    gut nacht
    hibisca

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