Donnerstag, 29. Januar 2015

VON DEN UNANGENEHMEN DINGEN


Die Erledigung unangenehmer Dinge schiebe ich vor mir her.
Meist bis zum Gehtnichtmehr.
Wenn ich dann erleichtert endlich eine Sache geschafft habe,
tritt sofort etwas Neuunangenehmes an die Stelle.
Könnte ich gleich in Angriff nehmen,
aber ich glaube, ich brauche dieses flaue Gefühl in der Magengegend,
deswegen hebe ich mir immer ein bisserl Nervenkitzel auf.
Sonst wäre das Leben glatt wie gebügelt.


4 Kommentare:

  1. Es darf uns doch einfach nicht zu gut gehen. Das Unangenehme ist immer irgendwie da wie die Mücken in einer traumhaften Sommernacht...
    Ich bin auch gerade wieder mal mit Nervenkitzel dieser Art gut versorgt.

    Lieben Gruss ins Heute,
    Brigitte

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    1. unangenehmigkeitsmücken - manche sind ganz schön groß. nervige hummeln.
      vielleicht möglicherweise können wir heute eine beseitigen.
      alles liebe in deinen tag

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  2. Du sprichst mir aus der Seele!

    Liebe Grüße aus dem schneeüberzuckerten Wald,
    Angela

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