Sonntag, 28. Februar 2010

WINTERENDE

Vorrang für den Frühling

Samstag, 27. Februar 2010

EINFACH SO

Löschschnee.

Feuerlöscher chinesisch.

Freitag, 26. Februar 2010

WINTERBILD

Keiner mag die Schneebilder mehr sehen.
Aber bei mir ist von der weißen Pracht noch jede Menge vorhanden.
Wenn es auch recht rasch taut.
Föhnstimmung und die Dorfkapelle.

Donnerstag, 25. Februar 2010

DEMNÄCHST


Bald ist es wieder so weit!

Mittwoch, 24. Februar 2010

VON DEN TRÄUMEN

Heftig und wirr sind die Träume dieser Tage.
In fremden Häusern bin ich unterwegs,
wo ich keinen Schlafplatz habe...
Jäger sind ums Haus,
die Schießstände aufstellen....
rund um mein Haus wird gebaut ....
seltsam...
In Wirklichkeit werden die Tage rasant länger,
jetzt wo die Sonne manchmal scheint, fällt es richtig auf.
Und eines ist mir klar geworden:
in meinem Leben waren Grenzüberschreitungen immer männlich.

Dienstag, 23. Februar 2010

DINGE


Nach der leidigen Erfahrung mit meinem Kühldings - es ist noch immer verschwunden und wartet auf Ersatzteile, die dann vielleicht auch nicht passen - möchte ich nochmals einige Gedanken loswerden. Wir gehen anderen Zeiten entgegen und vieles wird nicht mehr so sein, wie wir es gewohnt waren. Viele Firmen wird es nicht mehr geben und damit auch kein Service und keine Reparaturen für diese Geräte und Dinge. In den "guten alten Zeiten" konnte jeder Dorfschmied ein Auto reparieren, weil alles sehr einfach gebaut war. In unserer hochtechnisierten Welt steht der teuerste fahrbare Untersatz, wenn ein Chip kaputt geht. Es wird vielleicht Nachbauteile geben, aber das ganze Elektronikzeug wird keiner nachmachen können.
Vielleicht werden das zukünftig unsere geringsten Sorgen sein, aber es ist schade, wenn wir heute etwas kaufen und in wenigen Jahren ist das Ding nutzlos, weil keiner mehr da ist, der Ersatzteile dafür hat.
Heute sollte man sich bei Anschaffungen überlegen, ob der Hersteller gute Chancen hat, in einigen Jahren auch noch zu bestehen. Aber wer weiss das schon, bei den undurchsichtigen Firmengeflechten und all den Leichen, die in Kellern begraben sind oder auf fernen Auslandskonten in der Sonne liegen.

Montag, 22. Februar 2010

VOM BESSEREN MENSCHEN

Früher,
ja, früher
da war ich diszipliniert.
Da habe ich mindestens einmal im Jahr länger gefastet
(für den Körper und für den Geist),
da hab ich meditiert
und kein Fleisch gegessen.
Ich habe sogar meine Wäsche regelmäßig gebügelt -
und viele Antworten auf Fragen des Lebens gewusst.
Ausserdem war ich sicher, dass ich grundsätzliche Dinge unserer Existenz begriffen hätte.
Jetzt fische ich das, was ich brauche, aus dem Wäscheberg.
Ungebügelt wärmt es auch.
Ich kenne mich immer weniger im Leben aus -
das Schöne daran, es wird mir auch zunehmend egal,
von Disziplin will ich gar nicht reden.
Ich bemühe mich nicht mehr,
alles richtig zu machen -
ihr seht, mit mir geht es rasant bergab.
Wo immer dieses Bergab auch liegt ....
es ist mein Ziel.

Sonntag, 21. Februar 2010

AM SCHIBERGERL

Vor 2 Tagen bin ich hingefallen, ist schon seit vielen Jahren nicht mehr vorgekommen. Ich hab weniger Angst, dass ich mich verletze, das Problem ist, ich kann nimmer aufstehen. Bin ja nimmer die Jüngste, etwas übergewichtig und völlig aus jeder Form. Und wie soll frau aufstehen, wenn sozusagen die Füße am Boden angenagelt sind und frau daneben sitzt. Der eine Schi war irgendwo und ich kann im Steileren die Schi auch nimmer anschnallen. Naja, irgendwie hab ich alles geschafft. Aber das mit dem Stürzen mache ich die nächsten 10 Jahre nicht noch mal.

Ein Schilehrer mit Kleinkind am Lift sagte: "Nemast ma den Stock mit. Oben wirfst ihn nach links". Der Aufforderung konnte ich gerade noch nachkommen. Aber als mich eine Lehrerin mit Zwergengruppe bat, ein Kind am Lift mitzunehmen, musste ich ablehnen. Das mache ich sicher nicht. So einen Zwerg zwischen den Beinen zu haben, den ich dann zerquetsche, wenn ich auf ihn falle und er ist ewig traumatisiert. Nein, danke.

Heuer bin ich überhaupt wacklig auf den Beinen, falle immer wieder hin und um. Und meine Radikalentschlackung dieser Tage hat ein Übriges dazu getan.

Aber schön wars doch. Das Gleiten auf weißen Wassertröpfchen.

Samstag, 20. Februar 2010

DONNAS SCHREIBPROJEKT FEBRUAR 2010

Sie wusste nicht, wie sie in dieses Zimmer gekommen war ....

Sie öffnete die Augen. Der Raum, in dem sie sich befand, war fremd. Fremd und leer. Kahle Wände, unbewohnt, sonnenbeschienen, mit Ausblick ins Grüne. Sie fühlte sich wohl in diesem Zimmer. Sie stand vor ihrer Zukunft. Die gelebt und gestaltet werden konnte. Alle Wege standen offen, nichts war vorgegeben. Es lag allein an ihr, wie die Wände demnächst aussehen und welche Einrichtung hier stehen würde. Sie war die Architektin der kommenden Zeit und niemand würde ihr dreinreden können.
Sie drehte sich um. Der Saal, der hinter ihr lag war groß, abgebröckelte Mauern, dem Verfall preisgegeben. Das war die Vergangenheit aus der sie kam. Eine schwierige Zeit mit schrecklichen Erlebnissen. Sie wollte und konnte nicht mehr daran denken, zu grauenvoll war das Geschehen gewesen. Sie hatte flüchten müssen, in ihrer Heimat war Krieg. Alles war verloren, sie wusste nicht, was mit ihrer Familie geschehen war. Eigentlich wusste sie nichts, denn sie hatte ihr Gedächtnis verloren, eine schweigende Mauer hatte sich in ihrem Gehirn aufgebaut, nur so konnte sie all den Gräuel, den sie in den letzten Monaten erlebt hatte, ertragen.
Aber hier war sie sicher, hier hatte sie Aufnahme gefunden, hier konnte sie neu beginnen. Sie schloss die Verbindungstür zwischen den beiden Räumen und wandte sich dem Licht zu. Schritt für Schritt der Zukunft entgegen.


Freitag, 19. Februar 2010

GEDANKEN

Manchmal denke ich
wenn nichts zu denken wäre
wenn sich der Motor im Kopf ausschalten ließe
das wäre wunderbar.
Wozu ist er den ganzen Tag in Betrieb
mit diesem unaufhörlichen Kopfschnattern?

Donnerstag, 18. Februar 2010

VOM LESEN

Was ich gerade gleichzeitig lese:
Bliefe von dlüben - Der China-Crashkurs.
Mafia - ein unglaubliches Buch über die ehrenwerte Gesellschaft. Berlusconi & Co.
Die Suche nach dem Panchen Lama - Auf den Spuren eines verschwundenen Kindes.
---
Bei mir müssen es immer mehrere Bücher gleichzeitig sein. Oft lese ich sie auch nicht fertig. Romane und Krimis gibt es fast nie. Viele Biografien, Reiseberichte, Bücher über fremde Länder und was mir sonst Interessantes unter die Finger kommt.
Genauso wie bei Filmen kann ich mir den Inhalt nicht merken, also ist es völlig egal, wie lange ich darin lese.
Klingt ein wenig absonderlich, finde ich. Aber wer ist schon normal.

Mittwoch, 17. Februar 2010

EIN SCHÖNER TAG

Der erste Sonnentag nach wochenlangem Hochnebel.
Am Lipno-Stausee übers Eis gewandert.Dann in der Sonne gesessen, Kaffee getrunken.
Bei dem Schönwetter schmeckt dem Kleinen im Schnee auch Eis.

Mein Vogelsehglück hält an,
einen Reiher und einen Kormoran beim Mittagessen
durch die Restaurantscheibe im Fluss beobachten können.
Nachher wollte ich die beiden aus der Nähe betrachten,
da war der Fluss leer, alle verschwunden.


Vögel sind gerade Thema.
Die Jäger haben bei mir wieder Köder ausgelegt
(nein, darüber sag ich nichts).
Beim Heimkommen waren diese großen Raubvögel am Aas.
Schön zu beobachten.
Ich fühle mich wie in Afrika auf Safari,
und das vor meinem Fenster.
Nur den Fuchs sehe ich nicht.
Sonst hoffentlich auch keiner.

Dienstag, 16. Februar 2010

METAMORPHOSE

Seit der Virus bei mir auf Besuch war,
fühle ich mich besser:
ein wenig geläutert, gereinigt, klarer, gelassener.
Wenn frau im Leben erstarrt,
kommt manchmal etwas Unvorhersehbares,
das in die Knie zwingt,
die Sicht verändert,
befreit und Altes wegschwemmt.
Eine Spur heller und leichter bin ich geworden -
und das möchte ich auch bleiben.

Montag, 15. Februar 2010

VOM SINN

Über Sinn nachsinnen ist sinnlos.
Das Leben an sich ist Sinn genug.
----
Viktor Frankl, der Begründer der Logotherapie, hat die Jahre im Konzentrationslager überlebt, weil er seinem Leben einen Sinn gegeben hat. Das hat ihm die Kraft gegeben, die Zeit in all dem Elend und Sterben zu überstehen. Ich verehre ihn sehr.
Der Mensch ist existenziell auf Sinn ausgerichtet. Deswegen sind Ideologien und Religionen erfolgreich. Wir vermögen kaum, in einer ideologiefreien Gedankenwelt zu leben. Wir versuchen unsere Existenz zu begründen und zu rechtfertigen. Welchen Überbau wir für uns schaffen ist in einer Weise völlig belanglos, wenn er uns nur gut durch die Zeit bringt.
Denn die Wahrheit ist überall und sehr individuell.

Sonntag, 14. Februar 2010

BESUCH

Manchmal kriegt frau Besuch
unerwartet
ungebeten.
Meiner heißt Virus.
Eigentlich wollte ich in die große Stadt
Lust dazu hatte ich ohnedies keine.
Aber so angekrankt umgehauen zu werden
macht auch wenig Spaß.
So dümpel ich vor mich hin
und versuche mich mit den Gästen anzufreunden.

Samstag, 13. Februar 2010

RELAXEN

Wiedermal im kleinen Hotelthermalbad.
Bei der Kälte ist es angenehm, im warmen Wasser zu paddeln,
Sprudel an die winterstarren Körperteile zu lassen.
Und aus der wohligen Wärme ins schneeige Draußen zu starren.

Der nette Blick aufs Dorf.

Freitag, 12. Februar 2010

ENDLICH

Schwarze Nacht
Flocken tanzen
die Kälte ist eingenistet
alles in Eis und Schnee erstarrt
trotzdem weiß ich
der Winter wird brechen
nicht heute
nicht morgen
demnächst -
wie kann etwas Ungeliebtes so hartnäckig sein.

Donnerstag, 11. Februar 2010

KNECHTE

Einige Gedanken angeregt durch einen Beitrag im Fernsehen
(den ich dann ohnedies nicht gesehen habe):
Zunehmend zu Knechten werden wir,
immer weniger Bedienung und Leistung gibt es.
Selbstverständlich ist, dass wir unsere Möbel selbst schleppen,
zusammenbauen, aufstellen,
wir tanken eigenhändig,
wenn mal ein Lämpchen am Auto zu tauschen ist,
wird das zum Problem,
denn an der Tankstelle gibts nur mehr Leute,
die Semmeln backen können.
Im Supermarkt wiegen wir unser Obst
und womöglich scannen wir bei Selbstbedienungskassen alles ein.
Service bei der Bank gibts schon lange keines mehr,
da erledigen wir auch alles selbst.
Die hohen Gebühren müssen wir trotzdem bezahlen.
In Selbstbedienungsrestaurants schleppen wir zu überteuerten Preisen das Essen
an ungemütliche Tische und räumen nachher das Geschirr ab,
nur das Abspülen können wir uns ersparen.
Selbstverständlich ist für uns geworden,
dass wir für unser Geld kein Service, keine Bedienung und oft auch schlechte Leistung erhalten.
Wie dumm sind wir eigentlich,
dass wir uns alles gefallen lassen?
...Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein verdientes Geld
als Knecht der Konzerne ausgeben ...

Mittwoch, 10. Februar 2010

KÄLTE

Sehr kalt ist es bei uns,
wenn es nicht schneit,
dann ist Hochnebel.
Winterwetter vom Unfeinen
und das seit Wochen.
Ich war am Schibergerl
habe mir alles weggefroren,
am meisten das Gesicht.
Unterwegs habe ich vom Auto aus etliche Tiere gesehen,
leider gibts keine Fotos.
Ein dickes schwarzes Schwein im Schnee.
Einen einsamen Fuchs, der über die Wiese spazierte.
Einen Reiher im Flug
und Kormorane am Flussufer.
Ich freue mich,
wenn ich viele Tiere sehe,
das entschädigt für einiges.
Sogar ein wenig für das Klirrkaltwetter.
Daheim gabs Ingwertee und Erkältungsbad.

Dienstag, 9. Februar 2010

BEZIEHUNGEN

Schuhe vor den Türen:
was erzählen sie mir über die Bewohner, ihre Beziehungen?
Und was berichten mir die Schlapfen?



Montag, 8. Februar 2010

AUSSCHWEIFUNG

In den Blumengeschäften sehe ich jetzt diese fleischfressenden Pflanzen.
Karnivoren.
Sehen für mich schaurig-schön aus.
Faszinierend.
Irgendwie verdorben.
Lüstern.
Nach Verfall.
Einerseits hätte ich sie gerne,
andererseits möchte ich nicht mit ihnen leben.
Meine Assoziationen sind Karten im Crowley-Tarot.
7 und 8 Kelche - Ausschweifung und Trägheit.
Die sind ja auch nicht wirklich positiv besetzt.
Erstaunlich welche Gefühle der Anblick einer Pflanze auslöst.
Sehnsucht nach Ausschweifung und Verderbtheit.

Sonntag, 7. Februar 2010

EINSAMKEIT

Manchmal
wenn es den ganzen Tag schneit
und stürmt
dann ist es hier in meiner Einsiedelei einsam.
Ich sehe bestenfalls den Briefträger,
der sich durch die Wetterunbillen kämpft
ab und an donnert der Schneepflug vorbei.
Sonst ist da nur die Katze,
die an diesen Tagen nicht mit mir spricht,
die Vögel am Futterbaum flattern im Schneetreiben.
Absolut nichts ist los.
...und mir wird mir die Zeit lang.

Samstag, 6. Februar 2010

NEUES VOM KÜHLSCHRANK

Wenn das noch jemand lesen mag: es gibt Neuigkeiten von der Kühlschrankfront. Völlig überraschend ist nach über 3 Wochen der gute Mann, der mit der Widerherstellung des Gerätes beauftragt ist, aufgetaucht. Ohne Vorankündigung und ohne Anruf. Mit einer reparierten Platine, die dann ohnedies nicht funktionierte.
Dafür hat er eine verdorrte tote Maus neben dem Kühlschrankmotor gefunden - die hat anscheinend die endlose Geschichte ausgelöst. Einfach das teure Ding umgebracht. Ihr Leben geopfert, um mich zu nerven. Und schuld daran ist die Katze, die Mäuse bringt und sie irgendwo verliert.
Die nächste Runde ist: der gute Mann wird das Riesenkühlding holen, es durch Eis und Schnee schleppen, mir dafür ein kleines herstellen, und versuchen daheim dem Fehler auf die Spur zu kommen. Dauert dann wahrscheinlich mehrere Monate. So nebenbei hat er noch schnell mein Fernsehkabel gerichtet, den Fernseher neu eingestellt ...
Ich kann das nicht gut beschreiben, aber er ist einer, der 10 Sachen schusselig gleichzeitig macht, alle Schrauben löst, sie mit den Teilen durcheinander wirft, an den Geräten rüttelt und zerrt .... ich stehe daneben und sehe Schrotthaufen vor meinem geistigen Auge. Leider habe ich keine andere Wahl und muss das Schicksal der Dinge in seine Hände legen - da die Herstellerfirma, wie gesagt, in Konkurs ist.
Ich bin in der Endlosschleife (und ewig grüßt das Murmeltier), kann euch die Geschichterln erzählen, mich aufregen, staunen und ein wenig hoffen.

Freitag, 5. Februar 2010

VOM MEDITATIVEN DES HOLZHACKENS


Bewusstsein in den Körper fließen lassen
verwurzeln
die Gedanken leeren
Kraft in die Hacke hoch über den Kopf ziehen
in einem Moment voller Konzentration
mit dem Beil beidhändig das Holz treffen.
Gespalten liegt es da
Energie teilt Materie

Donnerstag, 4. Februar 2010

WASSERFALL

Beim Wasserfall war ich nochmals.
Wasser ist weiblich.
Sanfte Formen verschwenderisch
kurzzeitig
gerundet
Wasser
in Eis erstarrt
bizarr
geheimnisvoll
Kleine Grotten
Höhlen
Vorhänge aus Zapfen
bläulich schimmernd
vergängliche Wunderwelt im Kleinen

Mittwoch, 3. Februar 2010

VOM WEIN

Weingärten im Winterschnee gehören für mich zum Schönsten.

Ausg'steckt is -
beim Heurigen, wenn der eigene Wein angeboten wird.


Im alten Keller,
der tief in den weichen Löss gegraben wurde.
Gegenden, in denen Wein wächst,
haben für mich immer etwas Archaisches, etwas Fruchtbares, etwas Biblisches.
Ich würde ja gerne Genusstrinken,
leider tut mir Wein nimmer gut.
Also lasse ich es fast immer.
In unserer Familie hat Wein Tradition,
immer wieder gabs Bezug dazu.
Wein ist eines der Geschenke des Lebens,
von gnädigen Göttern ersonnen,
um die Realität ab und an ein wenig zu verschleiern.

Dienstag, 2. Februar 2010

IDIOTENGESCHICHTEN


Es gibt Schlimmeres,
es gibt viel Schlimmeres,
es gibt Schreckliches -
trotzdem -
diese Idiotengeschichten,
die ich jetzt erlebe,
hab ich mein ganzes Leben nicht gehabt.
Weiß nicht, welche schlechte Dinge-Aura ich mir zugelegt habe.
Mein anscheinend unreparierbarer Kühlschrank entwickelt sich zur nächsten unendlichen Geschichte. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der sich seiner erbarmte. Jetzt ist der Mann seit Wochen mit der kaputten Platine verschwunden. Kein Bild, kein Ton. Wenn ich ihn endlich telefonisch erreiche, verspricht er demnächst zu erscheinen - dann wieder kein Bild, kein Ton.
Ok, ich hab ein großes Kühlschrankding zum Anschauen und es ist ohnedies kalt und der Sommer ist weit und bis dahin wird sich die Geschichte gelöst haben.
Aber trotzdem kriege ich es gedanklich nicht hin.
Warum sind die Dinge in der Endlosschleife??

Montag, 1. Februar 2010

BUNTSPECHT

Der Buntspecht ist wieder da.
Ein hübscher Geselle
mit einem auffallend weißen Bauchgefieder.
Leider ist er fotoscheu.
Trotzdem möchte er ins www.