Im sanften Abendlicht marschiert der junge Bock vor meinem Fenster.
Äsend.
Rehe sind wählerische Feinschmecker.
Ein paar Halme von hier, ein Kräutlein von dort.
Viele Bücher über Afghanistan lese ich.
Kann ich sowieso nicht verstehen und alles schrecklich.
Jetzt habe ich ein Buch von
Michael Thumann
- Revanche -
"Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat"
im Carla-Shop günstig gekauft.
Spannend.
Ich habe noch nostalgisch ein Stück Herz in Russland.
Sowieso. Egal was dort geschieht.
Und niemand soll sagen, dass Marxismus (es ist jetzt politisch modern, Marx vorbildhaft zu zitieren) eine gerechte Gesellschaftsform ist.
Menschen sind immer Menschen.
Versuche der Gleichschaltung haben letztlich in allen Ländern zu Massenarmut, Unfreiheit,
Korruption, Diebstahl am Staat etc. geführt.
Solange Menschen Menschen sind.
Wenn ich diese Tierbilder der Schönheit, der Sanftheit geschenkt bekomme,
dann weiß ich, warum ich so lebe, wie ich wohne.
Man sagt ja, wo Menschen sind menschelt es, leider und natürlich auch im negativen Sinn.
AntwortenLöschenDass der Rehbock nahe heran kommt, finde ich so schön! Er sieht aus wie ein "Spießer", weil sich sein Geweih noch nicht verzweigt hat. Musste gerade schmunzeln über diese Bedeutung des Wortes...
lg
ja. ein spießer. wohlgeformt. er war im winter ab und an zum fressen da. sonst zeigt sich beim haus nicht viel.
Löschenliebe grüße
Schön zu sehen, dass ihn der Wolf noch nicht gefressen hat. Vielleicht kommt er zu dir, damit du ihn siehst und da ist er ein wenig geschützt. Vielleicht will er dir Freude bereiten.
AntwortenLöschenDer Frühling macht uns allen zur Zeit Freude. Wenn man den Wahnsinn im Außen wegblendet, dann sieht man viel Schönes in der Natur.
Heute habe ich Rosskastanien-, Weißdorn- und Ehrenpreistinktur gemacht.
Frühlingsduftgrüße
hibisca
kein wolf gerade in der gegend. man kann ohnedies immer nur auf das schauen, was IST. denn das ist das eigene leben.
Löschenhab einen feinen tag!
herzlichgrüße