Donnerstag, 7. April 2022

MEINE KLIMASPARTIPPS


 Weniger putzen.
Sich nimmer waschen.
Die Wäsche nimmer waschen.
Weniger essen.
Das Gras rund ums Haus essen.
Vielleicht nicht gewöhnliches Gras, aber das Beiwerk (Löwenzahn, Girsch, Veilchen,
Gänseblümchen, Brennnessel....).
Frieren kann man sowieso.
Entweder für oder gegen etwas.
Winzige Autos fahren oder gar keine benützen.
Das alles kann ja nicht so schwer sein.
Wir brauchen nur ein bisserl guten Willen.
Und wenn dann die übrigen 8 Milliarden Menschen auch mitmachen,
ist das Klima gerettet.
Oder so ähnlich.

11 Kommentare:

  1. Oder so ähnlich. Schön wär's!
    Nein, eigentlich nicht schön, denn weniger essen und frieren ist halt keine nette Vorstellung.
    Aber in die von dir genannte Richtung muss es wohl irgendwie gehen...
    Hübsch, das kleine Auto, aber sicher auch ein Spritsäuferchen.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

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    1. was ich geschrieben habe, ist nicht ganz ernst gemeint. aber in so eine richtung wird es wohl gehen.
      alles liebe zu dir

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  2. ja so könnte es wirklich gehen. Dabei bleibt eine entscheidende Komponente unbedacht, die wir im letzten Post erörtert haben: die seelische Bedürftigkeit. Sie ist die Triebkraft von Gier und Ausbeutung. Nur mit sich selbst zufriedene Menschen können wohl auch bescheidenes Glück geniessen, wie dieses süsse Auto. Möcht ich grad nach Italien.. ah ja... so entstehen Bedürfnisse, schau an;-))
    Hab einen schönen Donnerstag, Ursula

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    1. beim sichten der alten fotos findet sich so einiges! und die bedürftigkeit ist mal mehr und mal weniger.
      dir auch einen schönen tag

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  3. RESPEKT... ❣️
    SO WIRD EIN SCHUH DRAUS.... 👠👟🩰
    wie man/Frau sagt 🙏

    PACKEN WIR'S AN 🙌

    Herzlichen Donnerstags-Gruß von Annette 🌿🌷💞🙋‍♀️

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  4. Erfroren, verhungert,....:-(((
    Nicht vergessen, jetzt gleich weniger atmen. Da verursachen wir weniger CO2.
    Couchpotato werden im täglichen Leben, damit wir weniger atmen...:-(((
    Aber die Pflanzen brauchen doch das CO2 für die Fotosynthese.
    Die Nachfolger hier auf der Erde werden sich wundern über die viele Blechbüchsen.
    Das Thema ist wirklich krass.
    Bis dahin atme ich noch genüsslich und nehme mir was ich brauche.
    Windige Grüße
    hibisca

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    1. weniger atmen ist gut. hab ich vergessen. kürzer leben ginge auch.
      beim frieren bin ich sowieso nicht dabei. habe keine lust auf dauernd krank.
      liebe grüße und schönen nachmittag

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  5. Ja, es ist wirklich nicht so schwer, kleine Autos zu fahren.

    Gebraucht gekauft war es das erste Auto meiner Mama, so etwa um 1953. Mama war immer reisefreudig und so erinnere ich mich an zwei oder drei verlängerte Wochenendfahrten mit uns drei Kindern (11 – 16 Jahre) an den Gardasee- und Lago Maggiore.
    Heute frage ich mich, wo blieb das Gepäck? – Gut, die Zahnbürste bräuchte ja nicht viel Platz, aber das kam bei unserer Mama so sicherlich nicht in Frage.
    Wenn ich mich dunkel erinnere, konnte man am Autoheck einen leichten Gepäckträger befestigen und darauf einen Koffer anschnallen.

    Blinkyman

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    1. wir hatten einen puch 500 für campingurlaube in italien (zelt und sitzmöbel und geschirr und ich kind auf der rückbank und auf dem dach).
      liebe grüße

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  6. Leider sind die meisten der 8 Milliarden Menschen nicht in der Lage... und werden grottenschlecht "regiert"...

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