Rentiere sind allgegenwärtig.
In echt, als Stofftier, am Teller (lecker), als Felszeichnung, als Fell, vor dem Auto.
Der geschnitzte Elch war der einzige, der uns über den Weg gelaufen ist.
Felszeichnungen in Alta. Ca. 6000 Jahre alt.
Felle
Unser Busfahrer hat leider ein Rentier erledigt. Zur Strafe bekam er von der Gruppe die kleidsame Haube geschenkt. Im Anschluss an den Unfall waren laufend Tiere auf der Straße. Das war wohl das Abschiedskommando für das verstorbene Clanmitglied. Der Chauffeur war ab da schamanengleich mit der Kraft des Tieres unterwegs.
Schön, wieder bei dir hereinzuschauen, Ingrid!
AntwortenLöschenWas für tolle Urlaubstage du im Norden zugebracht hast.
Und schon diese erste Weidmanns-Unheil-geschichte mit Happyend ist beeindruckend.
Herzliche Grüsse in den letzten Julitag hinein,
Brigitte
fein wieder von dir zu lesen. gerade habe ich bei dir kommentiert und die zeilen sind im nirgendwo verschwunden.
Löschenhach, ewig reizt das internetz.
liebgrüßt in deinen tag
Erstaunlich und sehr schön finde ich die Felsenzeichnungen... die scheinen ja draussen zu sein!!!
AntwortenLöschenSind diese Rentiere eigentlich halbwild oder wild?
Warum eigentlich nicht eine Fahrerschutzhaube?... es muss ja nicht unbedingt zur Strafe sein...bei dem Klima war eine Behutung sicher keine Plage!
Wünsche dir einen heiteren Tag!
Bis bälder bisous Brigitte
die rentierte gehören den samen. sind halbwild, werden gemarkt und ab und an zusammengetrieben.
Löschenlg in deinen tag