Die Menschen sind alle in den Einkaufszentren am Ortsrand,
Sonntag, 31. Januar 2010
GESCHÄFTE
Die Menschen sind alle in den Einkaufszentren am Ortsrand,
Samstag, 30. Januar 2010
VON SCHWEINEN UND ANDEREN
Freitag, 29. Januar 2010
LEBERKÄSE
Donnerstag, 28. Januar 2010
KLIRRENDE KÄLTE
Dienstag, 26. Januar 2010
DIE FRAU IM MOND
Montag, 25. Januar 2010
EINE RUNDE JAMMERN
Sonntag, 24. Januar 2010
ZEITQUALITÄT
Die Welt verändert sich rasend schnell. Es gibt eine Qualität der Zeit. Manche Dinge sind modern, manche Sachen gehen gar nicht. Modemacher und Designer haben ein Gespür dafür, was in einigen Monaten "IN" sein wird. Sie drücken uns nicht irgendetwas aufs Aug, sondern sie wissen, was die Menschen kaufen werden, weil es der Zeitqualität entsprechen wird. So lassen Modeschauen bereits das Stimmungsbarometer der kommenden Monate erahnen. Ob das Leben fröhlich, leicht und locker wird oder eine strenge, karge Zeit ins Haus steht. Künstler werden in ihrer Epoche oft nicht verstanden,weil sie Zugriffe aufs Zukünftige tätigen. Sie blicken weit voraus in die Ferne und werden Jahrzehnte später modern. Können dann erst von der breiten Masse begriffen werden. Ich bewundere das Gespür fürs Kommende, es hat etwas Prophetisches.
Diese Qualität der Zeit beschäftigt mich, wenn der richtige Moment für etwas Bestimmtes nicht gekommen ist, dann können wir uns abmühen, Wollen und Sehnen, die Sache wird nicht gelingen.
Mögen die Taten im Einklang sein.
Samstag, 23. Januar 2010
DER TOTENGRÄBER
Freitag, 22. Januar 2010
ERINNERUNGEN
Donnerstag, 21. Januar 2010
ENT-DINGEN
Mittwoch, 20. Januar 2010
HEIMKEHR
Dienstag, 19. Januar 2010
FASCHING
Montag, 18. Januar 2010
EIN STADTSPLITTER
Sonntag, 17. Januar 2010
GLÜCKSTROPFEN
Samstag, 16. Januar 2010
DONNAS SCHREIBPROJEKT JANUAR 2010
Freitag, 15. Januar 2010
SCHNEETAG
Donnerstag, 14. Januar 2010
STAMMTISCH
Mittwoch, 13. Januar 2010
SCHIBERGERL
Dienstag, 12. Januar 2010
FLEISCH
Montag, 11. Januar 2010
VON DEN DINGEN
Sonntag, 10. Januar 2010
GREIN/DONAU
Kalt und grau ist es.
Grein ein nettes Städtchen an der Donau.
Das kleine Rokokotheater,
das auch heutzutage im Sommer bespielt wird,
hat als Besonderheit eine Toilette im Zuschauerraum.
Nur durch einen Vorhang getrennt.
Damit nichts von der Vorstellung versäumt werden musste.
Bei dringenden Geschäften.
Die Geruchstoleranz war vor Jahrhunderten wohl höher.
Mit Kachelofen und Originalmöblierung.