Mittwoch, 29. März 2023

TEMPORÄR KÖRPERBEHINDERT


 Zweimal wäre ich bis jetzt fast in Tränen ausgebrochen.
Im Krankenhaus am 2. Nach-Op-Tag beim selbstständig Anziehen.
Und wie ich Heimgekommen bin, ist mir zum Einstand eine volle Saftflasche aus dem
Küchenkastel gefallen.
Scherben bringen Glück
und ich sehe die Grenzen meiner Macht.
Immer zuerst denken:
stehe ich sicher,
gehe ich sicher,
kann ich mich abstützen
etc.
Nicht schusselig handeln.
Aber prinzipiell komme ich gut allein ohne Hilfe zurecht.
Und täglich geht ein bisserl mehr.
Geht's eine Spur besser.
Liebe Leute sind um mich.




4 Kommentare:

  1. Einerseits braucht es Behandlung und Eingriffe von außen. Andererseits ist die Selbstbehandlung genau so wichtig. Dazu hast du genug Bausteine, die du anwendest, denn Körper, Seele und Geist wollen bewegt, berührt und verbessert werden. Gute Besserung wünscht man doch jedem Rekonvaleszenten.
    Es werden die Sachen nicht durch Übereilung gebessert, denn alles braucht seine Zeit.
    Einen guten Gesundheitsschlaf wünsch ich dir
    hibisca

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    1. ja. vor sich hinheilen. das ist die einzige möglichkeit.
      alles liebe zu dir

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  2. das hört sich ja gut an, was du schreibst.
    dann weiterhin gutes gesunden.
    aljoscha waldwanderer
    .

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