Ein Krankenhaus ist ziemlich der schlimmste Ort, den ich mir für mich vorstellen kann.
Natürlich weiß ich, dass es viel Ärgeres gibt -
Krieg, Flucht, Hunger -
aber in meinem gewöhnlichem Leben ist es der unangenehmste Platz.
Langsam fange ich an, mich darauf zu freuen.
Weil ich nachher - irgendwann und Inshallah - wieder viel machen kann,
was mir jetzt verwehrt ist.
Anscheinend sind das doch Frühlingsgefühle.
Ich werde wieder in den Wald gehen, durch Städte spazieren und sogar
Arbeiten rund ums Haus erscheinen mir verlockend.
Mögen mir die verschiedenen Götter freundlich gesinnt sein.
Auch die in Weiß.
Einen gewissen Optimismus kann man mir nicht absprechen.
Ich habe mir zukünftige Kabarettkarten bestellt.
Und im Sommer bin ich zu einer Tagung angemeldet.
Die Zukunft kann kommen.
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Wolf Dieter Storl hat einen berührenden Nachruf auf Clemens Arvay geschrieben.
Viel Glück! In meinem Umkreis waren alle nach Hüftoperationen sehr glücklich. Möge es dir auch so gehen .
AntwortenLöschenja. alles wird gut.
Löschenfreut mich für dich, liebe ingrid. und mit der haltung heilt es auch prima, zwei tage nach der op konnte ich schon wieder zur toilette gehen. herzlichen gruß, roswitha
AntwortenLöschenich bin jetzt sehr zuversichtlich.
Löschenliebe grüße
Ich finde es nett, dass du schon Pläne machst, wenn du dann bestückt bist und wieder fit bist. Das kann nur gut werden. Die Daumen drücke ich dir jetzt schon ganz fest.
AntwortenLöschenWolf Dieter Storls Nachruf habe ich gelesen. Sehr eindrucksvoll!
Heute habe ich jeder Frau in der Siedlung eine Rose gebracht zum Frauentag. Da waren einige sehr überrascht!
Guten Restfrauentag
hibisca
ja. alles wird am ende gut. und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das ende.
AntwortenLöschenliebe grüße zu dir