Wenn ich am Morgen aus der Küchentür trete
und das sieht dann so aus,
dann ist das ziemlich hübsch.
Nicht großartig schön, aber nett.
Meine Nächte sind jetzt - naja.
Ich werde nimmer müde und schlafe abschnittsweise.
Katzenliebhaberin, wie ich bin, bekennende und verhinderte,
dachte ich, es wäre schön,
wenigstens im Traum eine Katze zu haben.
Ein schnurrender Kuscheltiger, der bereits in der jenseitigen Welt jede Nacht auf mich wartet.
Eigentlich könnte man sich doch eine Traumwelt bauen.
Sie so einrichten, wie man sie in seinen Sehnsüchten immer schon haben wollte.
Und im Dunkeln dort regelmäßig einkehren.
Die Idee ist ausbaufähig.
Ach, ich fühl es wohl, wir scheiden kaum so schwer von wahren Freuden als von einem schönen Traum.
AntwortenLöschenFranz Grillparzer (1791 - 1872)
Herzlichen Samstags-Gruß von Annette 🐾🐱❄️
ja. manchmal ist das erwachen in einen grauen morgen traurig.
Löschenliebe grüße
Wunderschön, das alles, auch die Traumwelt!
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
diese traumwelten sind schon recht faszinierend.
Löschenliebe grüße
Der Tisch ist gedeckt.
AntwortenLöschenSchneereich, Schattenreich,
Sonnenreich, Winterwunderland.
Wir sind in der Zwischenablage und stellen uns den Bedingungen.
Die Ballade des Winters hat ihr Weiß.
Wunschschatten in der Dunkelheit,
das Feld darf jetzt ausgiebig betreten werden.
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Denker.
Je älter wir werden, umso kleiner werden die Wünsche und Träume,
denn die Dinge, die wir uns wünschen kann man nicht kaufen.
Angenehmen Samstag
hibisca
ja. diese wünsche gibt es alle nicht für geld!
Löschenalles liebe in deinen tag