Montag, 26. Oktober 2020

TIERE HINTER GITTERN




Äpfel und mein altes Brot habe ich zu den Hirschen gebracht.
Das ganze Jahr über war ich nie dort.
Kann man wieder öfter machen.
Im Bärenwald wurde ein Bär eingeschläfert.
Nicht der, der schon so schlecht beisammen ist,
sondern Vinzenz, der im selben Gehege lebte und ein Tier der ersten Stunde war.
Dem ich ausgiebig in die Augen geschaut habe.
Tut mir fast ein wenig Leid um ihn.
Langsam muss sich die Organisation um Nachwuchs kümmern.
Jetzt gibt es nur mehr 4 Petze,
von denen 2 auch schon alt sind.
Wobei es sicher besser wäre, gar keine armen Braunbären mehr zu haben.
Und was macht man mit der Touristenattraktion??



 

6 Kommentare:

  1. Die Hirsche scheinen sich über deinen Besuch zu freuen.
    Abwechslung mögen sie sicher und die Leckereien sowieso.
    Tja, die Tierhaltung in Gärten oder Zoos ist nicht unumstritten.
    Hier scheinen sie immerhin viel Auslauf und Pflege zu bekommen.
    Dir einen schönen Landesfeiertag!
    Alles Liebe,
    Brigitte

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    1. ich bin da völlig zwiespältig. einerseits finde ich, dass tiere nicht hinter gitter gehören. andererseits freue ich mich an ihrem anblick.
      liebe grüße zu dir

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  2. Die Vierbeiner schauen noch neugieriger als wir Menschen.
    So süß sind die Fotos!
    Die meisten werden gegessen. Die Bären dürfen einen netten Lebensabend haben.
    Zwischen Bewunderung und streicheln findet die Verwertung statt.
    Die Weidegänse sind die nächsten.
    Kürbissuppengrüße
    hibisca

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    1. ja. die weidegänse sind jetzt dran. bin immer traurig, wenn sie nimmer auf der wiese rennen.
      liebe grüße

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