Sonntag, 21. Oktober 2018

SCHWARZMALEREI



Die Fichten hängen voller Zapfen,
auch Äpfel gibt es heuer in Mengen wie noch nie.
In diesem Jahr hat es sehr wenig geregnet,
den Wäldern geht es schlecht.
In der Natur vermehrt sich das Bedrohte oft mit letzter Kraft,
die verbleibende Energie wird in Arterhaltung gesteckt.
Siehe Fichten.
Wenn es zukünftig weiterhin kaum Regen gibt,
kann es zu einschneidenden Ernteausfällen kommen.
Und am Menschenspeiseplan stehen dann
Mehlwürmer und Heuschrecken.
Vielleicht hätte ich die Äpfel vom Baum doch aufklauben und konservieren sollen. 





2 Kommentare:

  1. Ja, diese üppige Schönheit der Fichten ist ein schlechtes Zukunftszeichen. Es steht nicht mehr gut mit unserer Mutter Erde. Sie leidet offensichtlich.
    Die Menschheit sollte sich dringend den Gürtel enger schnallen...
    Herzlich in den schönen Sonntag,
    Brigitte

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  2. den gürtel enger schnallen reicht nicht mehr.
    die menschheit vermehrt sich wie ein krebsgeschwür.
    die rohstoffe reichen da nicht mehr aus.
    die zustände real betrachtet heißt dem wahnsinn ins auge blicken.
    da hilft kein gut -und schön- und neusprech.
    was sollen wir an der welt noch retten,wenn das böse,das zerstörerische
    oberhand hat?
    warum sind wir hier?
    was hat das alles für einen sinn?
    wir fragen nur danach,wenn wir eine tiefe krise haben.
    und diese krise spürt jeder mensch und die ganze welt.
    das sind so tiefgreifende themen,da muss jeder selbst danach suchen.
    und wir sind mittendrin.

    zukunft wird anders aussehen!
    ein sonntagshalleluja
    :-)
    hibisca

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