Dienstag, 16. Oktober 2018

ALLES ZU LANGSAM


Alles geht zu langsam.
Erkenntnisse - bis sie in der trägen Materie greifen,
verliere ich die Geduld.
Die eigenen Veränderungen sind Feinstarbeit.
Vorrücken nicht in großen Schritten am Schachbrett des Lebens,
sondern ein Zappeln auf Millimeterpapier.
Dabei bräuchte ich mich nur entspannt zurücklehnen,
ohne Ungeduld.
Ach, ja.


2 Kommentare:

  1. Geduld kann man schwer lernen. Vielleicht passt sie nicht zu deinem Naturell.
    Toll, diese Reiterbilder vor Bilderbuchkulisse!
    Herzliche in den Tag,
    Brigitte

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  2. zurücklehnen,loslassen,anhaftungen abstreifen,
    die materie ist träge.
    dem entkommen wir nicht.
    schnell ist die welt geworden.
    zu schnell....es entspricht nicht unserem naturell.
    wir sind in diesem spannungsfeld.
    sehr unangenehm.
    haben oder sein!
    das sind zwei energieformen,die an uns zerren.
    den weg muss jeder selber finden.
    sehr unangenehm,weil es so fordernd ist.

    an manchen tagen spürt man diese zustände besonders intensiv.
    man spürt sich und hat vorstellungen wohin man will,oder soll,oder kann.
    die materie lässt uns diese grenze spüren.
    jeden tag.

    guten abend
    hibisca

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