Sternschnuppen sind wie Glühwürmchen -
nur im Sommer zu haben -
und ich kann mich kaum satt sehen.
Wobei das mit den Glühwürmchen ja schon wieder lange vorbei ist.
Jedenfalls war die, in den Medien als intensivste Sternschnuppennacht angekündigte,
bei mir zugewölkt,
also die Schnuppen fielen da unsichtbar.
Der erste Schauversuch in der nächsten Nacht verlief auch erfolglos.
Kaum in der Hängematte platziert,
waren darunter ganz komische Geräusche zu hören,
was sich dann in späterer Folge als Frosch entpuppte
und außerdem musste die alte Katze aufs Dach steigen
und dort jämmerlich miauend auf hilflos machen.
Also, keine Schnuppen.
Weil ich aber am Abend Kaffee und Wein getrunken hatte
und da sowieso nicht schlafen kann,
gab es noch den zweiten Versuch.
Und da fielen sie dann vom Himmel,
schneller als ich die Wünsche nachlegen konnte.
Macht nix. Mantramäßig hab ich einen einzigen Wunsch wiederholt.
Schau ma mal,
alles gut.
Mir ging es ganz ähnlich mit dem Versuchen - und mit dem Wünschen sowieso, allerdings habe ich nur zwei gesehen (und dazwischen ein Mehrfaches an blinkenden Flugzeugen). Aber beglückend war das Schauen in den klaren Nachthimmel auf jeden Fall.
AntwortenLöschenDir einen wunschlosen Seerosentag und herzliche Grüsse,
Brigitte
flugzeuge kann man nicht mitzählen. :-)
Löschensatelliten auch nicht.
alles liebe in deinen freitag
meine ausbeute: zwei sternschnuppen, nackenschmerzen und ein gewaltiges schlafdefizit ... nicht sehr ergiebig.
AntwortenLöschenaber eigentlich glaub ich ja eh nicht ans wünschen ...
lieben gruß, susi
das mit dem wünschen ist mir egal, aber die schnuppen sind so schön.
Löschenalles liebe zu dir