Obwohl die Tage immer länger werden,
vergeht die Zeit schnell.
Ich schlafe jetzt in 2 Betten.
Träume viel und bunt.
Am Abend gehe ich in die Kammer im ersten Stock.
Wenn ich dann gegen 5 Uhr erwache,
schlüpfe ich unten in der Stube ins Bett,
das ich mir hergerichtet habe.
Dort spiele ich ein wenig am Tablet herum
und dann kommt die nächste Runde Schlaf mit vielen Träumen.
Irgendwann stehe ich auf.
Manchmal lasse ich das Frühstück ausfallen.
Meist gehe ich in den Wald
oder einkaufen.
Mittagessen muss schnell gehen.
Gar keine Kochlust.
Am Nachmittag ein wenig Fernseher,
dann kommt mein Schönheitsprogramm mit Meditation und so.
Am Abend nochmals Flimmerkiste oder öfter YouTube.
Zwischendurch die Zeitung lesen.
Bücher gerade gar nicht.
Und wieder ist ein Tag vorbei.
Gerade bin ich wieder viel dankbar.
Es geht mir gut.
Keine Sorgen, kaum Probleme.
Es ist mir sehr bewusst, dass viele Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz stehen.
Für Venedigliebhaber noch ein Link.
Deutsche Autorin und Journalistin.
Sehr interessante Bücher über die Mafia!
Seht euch die kurzen Videos in den letzten Posts im Blog an.
Die leeren Straßen und Plätze.
Unglaublich.
Da sieht man, was ein Virus kann.
Overtourism einfach weggefegt.