Es gibt im Buddhistischen eine Innenschau,
die die Frage stellt,
was ich für die Welt, die Menschen getan habe.
Ziemlich gegensätzlich zu anderen Therapien,
die auf eigene Verletzungen abzielen.
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Mir fällt im Leben vieles zu,
fällt vieles leicht
und ich fordere vieles ein.
In den letzten Jahren kann ich davon etwas ablassen,
es muss nicht immer das Beste und Schönste für mich sein,
ich kann auch weiter hinten stehen,
kann ein wenig Unrecht geschehen lassen,
muss mich nicht über alles ärgern,
kann manches hinnehmen.
Und siehe da:
das Leben wird einfacher, entspannter, losgelöster.
Das Egomonster gibt nach.
tolle Stimmung
AntwortenLöschenquo vadis ;-)
lg
karl
danke und wer weiß?
Löschenlg
diese Betrachtungsweise ist sehr interessant. Sollte sich jede/r mal stellen, die Frage! Was ihr so alles habt da in Niederösterreich....
AntwortenLöschen*bißchenneidischguck*
einen tollen Tag dir und der Katz
wir
zu fragen: was habe ich für den oder die oder die welt getan ist manchmal hilfreich, wenn man sich gerade wieder über all die ungerechtigkeiten, die einem widerfahren so sehr beklagen muss.
Löschenlg zu dir
Man nennt es auch: Freiheit.
AntwortenLöschenFrei sein in dem, was man tut, denkt, fühlt.
Glück!
Hab's gut!
Ele
frei ist gut. jeden tag ein kleines stückchen mehr.
Löschenhab einen feinen freien tag
Dasi st schön,in der stille und mit "guten"menschen ,aber mit den sogenannten anderen....?lg
AntwortenLöschenmit schlechten menschen gehts auch. es geht ja nur um die innenschau und die einsicht.
Löschenlg
Gut so.
AntwortenLöschenHatte zuerst "Egomaster" gelesen- würde vielleicht auch passen!
egomaster ist auch gut.
Löschenlg