Donnerstag, 26. Juni 2014

WER BIN ICH DENN?

 
 
Es gibt im Buddhistischen eine Innenschau,
die die Frage stellt,
was ich für die Welt, die Menschen getan habe.
Ziemlich gegensätzlich zu anderen Therapien,
die auf eigene Verletzungen abzielen.
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Mir fällt im Leben vieles zu,
fällt vieles leicht
und ich fordere vieles ein.
In den letzten Jahren kann ich davon etwas ablassen,
es muss nicht immer das Beste und Schönste für mich sein,
ich kann auch weiter hinten stehen,
kann ein wenig Unrecht geschehen lassen,
muss mich nicht über alles ärgern,
kann manches hinnehmen.
Und siehe da:
das Leben wird einfacher, entspannter, losgelöster.
Das Egomonster gibt nach.
 
 


10 Kommentare:

  1. tolle Stimmung
    quo vadis ;-)
    lg
    karl

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  2. diese Betrachtungsweise ist sehr interessant. Sollte sich jede/r mal stellen, die Frage! Was ihr so alles habt da in Niederösterreich....
    *bißchenneidischguck*
    einen tollen Tag dir und der Katz
    wir

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    1. zu fragen: was habe ich für den oder die oder die welt getan ist manchmal hilfreich, wenn man sich gerade wieder über all die ungerechtigkeiten, die einem widerfahren so sehr beklagen muss.
      lg zu dir

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  3. Man nennt es auch: Freiheit.
    Frei sein in dem, was man tut, denkt, fühlt.
    Glück!

    Hab's gut!
    Ele

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    1. frei ist gut. jeden tag ein kleines stückchen mehr.
      hab einen feinen freien tag

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  4. Dasi st schön,in der stille und mit "guten"menschen ,aber mit den sogenannten anderen....?lg

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    1. mit schlechten menschen gehts auch. es geht ja nur um die innenschau und die einsicht.
      lg

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  5. Gut so.
    Hatte zuerst "Egomaster" gelesen- würde vielleicht auch passen!

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