Ich bin gerade als Begleiterin dabei.
Mal ist es ganz einfach und banal,
dann voller Geheimnisse.
Dann schwer und traurig,
es gibt auch viel zu lachen.
An meine Grenzen stosse ich,
es sind keine angenehmen Grenzen
ich mag sie auch nicht sehen.
Ich versuche die Chance wahrzunehmen,
Unbekanntes zu erleben,
zu lernen,
Erfahrungen zu machen ...
mit meinen Widerständen umzugehen ...
aber trotzdem,
lieber hätte ich das alles nicht.
Manchmal bin ich traurig,
dann ist es wieder leicht,
zwischendurch werfe ich die Nerven total,
dann bin ich cool und gelassen.
Wechselbäder der Gefühle und Emotionen.
Es ist ein Weg der Pflichten...
Einen Heiligenschein hatte ich noch nie ...
Sehr unvollkommen fühle ich mich...
Zu viele Neins, zu wenig Liebe.
Der Tod ist nahe,
die Energie ums Bett verstärkt sich,
Wesen/Engel stehen herum,
ich kann sie nicht sehen,
aber ich kann sie spüren.
zuschauen, dabeisein, aushalten -
AntwortenLöschenviel Kraft und Mut für dich.
"Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus" Kübler-Ross.
vielleicht kennst du diese Autorin.
meine Gedanken begleiten dich.
ich habe letzten sommer schon mal geübt mein vater hat sich wieder erholt aber es stand wochenlang sehr schlecht
AntwortenLöschenich war nicht immer geduldig und auch nicht immer liebevoll
zu weit ist der tod ausgegrenzt wir lernen es nicht im alltag gut damit umzugehen
schade eigentlich
ich wünsch dir viel kraft und gelassenheit
allerliebste grüße
birgit
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenich schick dir ganz viel Liebe und Kraft.
Was du im Augenblick erlebst ist schwer und schrecklich und schön zugleich.Mein Großvater ist vor zehn Jahren hundertjährig gestorben,da war die ganze Familie monatelang um ihn rum.
Ich konnte körperlich nicht so viel dabeisein wie ich wollte,war aber in Gedanken und per Telefon etc ständig dabei.
Er lag so unglaublich zart und flüchtig in seinem Bett,es hat mir so gut getan ihn so liebevoll versorgt zu wissen.
Alles Liebe!
Stela
auch wenn man weiss, dass es zu ende geht, trifft einen doch unerwartet, was diese art abschied von einem elternteil in einem selbst auslöst. gedanklich und gefühlsmäßig. nicht nur in den momenten davor, auch in den monaten und jahren danach. ein seltsames gefühl niemandes kind mehr zu sein ... selbst wenn man sich vielleicht längst nicht mehr als jemandes kind gefühlt hat. im alter kehren sich ja die dinge meist um. und man kommt in die rolle desjenigen, der für_sorgt ... lange her bei mir, durch deine zeilen wieder in erinnerung gerufen ...
AntwortenLöschenmitfühlende gedanken und grüsse,
rena
danke für all eure mitfühlenden worte!
AntwortenLöschenOh, liebe Ingrid!
AntwortenLöschenDa ist schwer zu raten. Jeder geht damit auf seine Weise um.
Ich stell´s mir wahnsinnig schwer vor!!
"Kübler-Ross" ist da eine sehr gute Idee,...wenn´s hilft.
Ich wünsche Dir von Herzen so viel Kraft und Mut, wie nötig sind, wie Du brauchst, um das alles durchzustehen.
Ganz liebe Grüße
Grey Owl
danke grey owl. alles liebe und viel kraft auch für dich.
AntwortenLöschenIch habe alles gelesen und möchte nicht stumm wieder gehen, aber es ist schwer, Worte zu finden, weil wir - wie gesagt wird - mit dem Tod nicht umgehen können.
AntwortenLöschenMitgefühl und Grüße möchte ich dir trotzdem senden.
wienermädel:
AntwortenLöschendanke für deine worte.
lg ins schöne ausseerland
Liebe Ingrid, mein Vater hat vor seinem Tod etwas geschrieben, das ich Dir senden will:
AntwortenLöschenUnd die Seele schwingt sich auf zu Sternen
in unendlich weite Fernen,
kehrt so heim zu Gott.
Und in der Unendlichkeit ist die Seele wohl geborgen,
Einstmals in der Ewigkeit kommt für sie ein neues Morgen
und von Dan Brown aus dem Roman "Protector" auf Seite 426 kannst Du folgendes lesen:
Das Leben ist ewig und
Die Liebe ist unsterblich und
Was wir den Tod nennen
Ist nur der Horizont,
Hinter den wir nicht schauen können
lgkri
Liebe Ingrid,
AntwortenLöschenaus Dan Browns Roman "Der Protector" von Seite 426 will ich Dir was schicken:
Das Leben ist ewig und
Die Liebe ist unsterblich und
Was wir den Tod nennen
Ist nur der Horizont
Hinter den wir nicht schauen können
lgkri
liebe Ingrid, von Dan Brown stammen folgende Worte aus dem Roman "Der Protector" (Seite 426):
AntwortenLöschenDas Lebenh ist ewig und
Die Liebe ist unsterblich und
Was wir den Tod nennen
Ist nur der Horizont
Hinter den wir nicht schauen können
lgkri
kri:
AntwortenLöschendanke für deinen trost und die schönen worte.
lg
ingrid