Samstag, 18. Februar 2017

ALLES EINS



Seit ich zur Katze Göttin sage,
versuche ich den Radius zu erweitern
und sage es zu Bäumen,
dem Wind und zu Steinen.
Und das warme Gefühl der Verbundenheit schlägt zurück.
Alles eins.
Mit Menschen warte ich noch ein wenig,
muss erst üben.
Wer weiß, was geschieht,
wenn ich Leute plötzlich zu sehr mag.
Man  muss ja nix übertreiben.


5 Kommentare:

  1. Ich lächelte vor mich hin, während ich dies las. Ja, das mit der Katze und der Natur ist schon sehr viel. :-)
    Herzlich zu dir ins frischverschneite Waldviertel,
    Brigitte

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  2. :))) ... man darf auch übertreiben.
    Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende
    LG Doris

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  3. alles ist miteinander verbunden, alles was lebt und die Steine...
    wir in unserer "modernen" Zeit müssen erst wieder draufkommen

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  4. uns ist das alte wissen,die verbundenheit gründlich abtrainiert worden.
    die wissenschaft hat alles einseitig ausgerichtet.

    ohne zerstreuung,ohne zeit totschlagen,
    in der achtsamkeit kommt man zu den alten wurzeln.
    wenn die seele wieder zuhause wohnen kann,dann
    spürt man,erlebt man das alleinsein...das all eins sein.

    wie viele menschen erreichen diesen zustand?
    wer sich auf den weg begibt....
    wer dafür offen ist......
    betritt diesen imaginären raum ....
    der um uns und in uns.....

    dann spürt man das göttliche.....
    webt,,,spinnt...... verbindet....
    wünscht----kreiert......

    und es kommmt zu uns zurück!
    juche
    hibisca

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  5. wunderschönes bild
    eins sein mit katze bäumen und steinen ist gut
    die menschen wollen es eh immer sein - das kommt von allein
    weiters gute besserung und nicht zu viel bröselhüpfen
    giggle - du hast ideen
    lg birgit

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