Im Regen bin ich um die Teiche gegangen.
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur unzureichende Kleidung.
Kleidung: die neue Bedürfnislosigkeit ist ausgebrochen.
Ich darf ja in keine Geschäfte hinein,
aber es interessiert mich auch nicht.
Vielleicht muss ich nie mehr etwas kaufen?!
Am Anfang der Seuche habe ich gesagt,
dass sie erst am Ende sein wird,
wenn die Menschen und ihr Verhalten genügend verwandelt sein werden.
Das ist wohl ein langer, mühsamer Prozess.
Und vom Finale sind wir noch weit entfernt.
Man kann die Lebenszeit mit allem Möglichen füllen.
Man kann auch seine alten Socken recyceln.
Die Teiche sind schön, magisch!
AntwortenLöschenLieben Gruss,
Brigitte
ja. teiche gehen zu jeder jahreszeit.
Löschenalles liebe zu dir
Freiheit ist viel mehr als man darf.
AntwortenLöschenManchmal müssen unangenehme Dinge passieren, um uns daran zu erinnern,
dass es Zeit ist, etwas zu ändern.
Machtwechsel auf der Erde ( Armin Risi ), davon träumen wir, denn es soll besser werden.
Die Demokratie in ihrem Lauf hält auch kein Ochs und Esel auf (aus).
Kaltgrüße aus dem Marchfeld
hibisca
ja. so viel freiheit ist im kopf!
Löschenliebe grüße in deinen tag