Mittwoch, 12. Januar 2022

DIES UND DIES


 Ein Futzerl heller ist es bereits.
Wiedermal die große Dunkelheit überlebt.
Die Rehe beim Haus bleiben weiterhin aus.
Meine Meinung ist: alle älteren Tiere geschossen (bei mir grenzen 3 Reviere an)
und die jungen kennen die Gepflogenheiten nicht.
Der Jäger sagt: vielleicht ist ein Wolf oder Luchs in der Nähe,
weil auch in der Umgebung kaum etwas zu sehen ist.
Schade. Heuer kein Rehtheater vorm Fenster.
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Vögel gezählt und gemeldet.
Ich kann Meisen und Meisen zählen.
Die sonstige Ausbeute ist nicht berauschend.
Aber Meisen finde ich ohnedies bezaubernd.
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Nach wie vor bin ich mit Interesse den Bibern auf der Spur.
Ihr Leben ist rätselhaft.
Eine Sichtung gelingt mir nie.
Großer Wunsch ans Universum oder die Waldwichtel oder das Christkind.
Einmal einen Biber sehen.





8 Kommentare:

  1. Jedes Jahr ist die Zusammensetzung der Tierbesucher etwas anders. Oh ja, einen Biber möchte ich auch einmal sehen. Oder einen Otter.
    Und über das zunehmende Licht freue ich mich wie du.
    Herzlichen Gruss zur Wochenmitte,
    Brigitte

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    1. gestern habe ich mit dem wildkatzenbeauftragten telefoniert. und er hat bestätigt, dass ein luchs in der nähe ist. da sind die rehe ausgewandert.
      liebe grüße

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  2. Dein Naturerleben gefällt mir, ich gehe da richtig mit...und das ist schön. Die Rehe fehlen, oh je. Siehst du denn die "Auswirkungen" der Biber? Vielleicht legen die bei der Kälte eine kleine "Starre" ein?
    Gruß von Sonja

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    1. die biber sind heftig unterwegs. und angeblich haben sie keine winterruhe. ich sehe ihre spuren am eis und im schnee. trotzdem kann ich mir nicht erklären, wie sie in ihren bau kommen. den ich nicht sehe.
      liebe grüße in deinen tag

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  3. ++ WENN MEINE TRÄUME FLIEGEN KÖNNTEN ++

    "Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen,
    damit sie wahr werden.

    Dann wäre ich immerzu ->

    stark, wie ein Löwe,
    schlau, wie ein Fuchs,
    gutmütig, wie ein Bär,
    fleißig, wie eine Biene.

    Aber oft bin ich ->

    achtlos, wie eine Ente,
    ängstlich, wie ein Hase,
    leichtgläubig, wie eine Krähe,
    schwach, wie ein Lamm,
    blind, wie eine Fledermaus,
    dumm, wie eine Pute
    und manchmal
    ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.

    Ich bewundere ->

    den Pfau - für seinen Stolz,
    den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben,
    die Eule - für ihre Weisheit,
    den Wiesel - für seine Schnelligkeit,
    den Biber - für seine Ausdauer,
    den Spatz - für seine Frechheit,
    den Hund - für seine bedingungslose Treue,
    die Lerche - für ihre Heiterkeit,
    den Adler - für seine majestätische Schönheit
    und den Tiger - für seine Wildheit.

    Ich wünschte manchmal, ich könnte ->


    aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,

    um mich dann wiederzufinden -

    in einem neuen ICH!"

    @ Luise Schoolmann - erlaubt... 🦋🤗🦅🐯🦆🦚😁🐹🐇🐍😉🦌🙏🦦🦇🕊️ mit herzlichem Mittwochs - Gruß von Annette 🙋‍♀️

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    1. das ist schön. danke dafür. um manche eigenschaften kann man tiere beneiden.
      alles liebe zu dir

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  4. Die Rehe werden schon noch kommen. Bei mir sehe ich welche.
    Meisen sind die häufigsten Vögel. Ich habe im Marchfeld eine besondere Beobachtung gemacht.
    Da ich so komische, unbekannte Vogelgeräusche hörte, schaute ich auf den Baum hinauf.
    Da saß eine Gruppe Stieglitze.
    Zum Biberschauen musst du an die Donauauen kommen. Tagsüber sieht man sie nicht.
    Wenn du einen Bibereingang gefunden hast, dann kannst du warten, bis sich einer zeigt.
    Ihre Eingänge sind unter Wasser.
    Jetzt bei der Kälte kann man sich dem Vergnügen nicht hingeben.
    Zapfige Grüße
    hibisca

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    1. -13 grad bei mir. da kann man sich warm anziehen. das braucht man überhaupt in der zeit.
      alles liebe zu dir

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