Vor gefühlten 100 Jahren habe ich Zen praktiziert. Ab und an im Alltäglichen fällt mir das Achtsamkeitsgebot wieder ein.
Voll und ganz bei der Sache zu sein und die Gedanken nicht im Irgendwo schweifen zu lassen.
Besonders nützlich ist es beim Holzsägen. Wenn ich da im Besitz aller meiner Finger bleiben will,
muss ich wissen, was ich gerade tue.
Diese Achtsamkeit hat etwas sehr Schönes. Bewegungen und Handlungen in vollem Bewußtsein auszuführen.
Die Konzentration nur auf das Tun.
Es ist gut, ganz bei sich zu sein.
Es ist gut, ganz bei sich zu sein.
Oh ja, es ist gut, sich ganz auf etwas ungeteilt einlassen zu können - das ist gut beim kreativen Tun und bei riskanten Tätigkeiten ist es sogar lebenswichtig.
AntwortenLöschenDir einen schönen, runden, achtsamen Tag!
Herzlich,
Brigitte
ja, manchmal ist das achtsame recht nützlich.
Löschentiefschneegrüße zu dir
achtsamkeit ist immer gut ;-)
AntwortenLöschenlg
karl
die schneeschaufelachtsamkeit ist heute angesagt.
Löschenalles liebe
Es gibt wahrlich Tätigkeiten bei denen mir das meisterhaft gelingt.... aber beim Staubsaugen und allgemein beim Haushalten schweifen meine Gedanken dauernd auf und davon.... aber es kommen nicht selten ganz gute Ideen!
AntwortenLöschenDas seriöse Sitzen liegt jedoch auch schon eine Ewigkeit zurück...
Wünsche dir einen guten Tag
bbbbbrigitte
also, staubsaugen mag ich am allerwenigsten - da muss man davonträumen.
AntwortenLöschenvielschneegrüße zu dir
ja, ganz im hier und jetzt kann sehr entspannend sein. ich erlebte das jahrelang beim gemüseschnippeln für das mittagssüppchen:)
AntwortenLöschenliebste grüß aus dem schnee in den schnee
ursula
ja, jahrelang hab ich das auch getan, irgendwann bin ich aus dem hier und jetzt rausgefallen, es war soviel möglich im hier und jetzt, weil es ja kein davor und kein danach gibt !!
AntwortenLöschenlangsam komm ich dort wieder hin, wenn ich auch eine andere bin !
schöne schneegrüße aus der großen stadt ins weite land