in Österreich bewerben sich Pfarreien als Postpartner.
Ich stelle es mir so nett vor,
wenn sich der Herr Pfarrer das Postkapperl aufsetzt
und die Briefe ausgibt -
am Sonntag nach der Messe.
Das Kirchenvolk wird sich hinkünftig überlegen müssen,
was es sich schicken und schreiben lässt.
Vom Sexversand ist es vielleicht ein wenig peinlich
und da am Land liest der Briefträger schon mal Karten etc.
aber beim Pfarrer fällt das vielleicht unters Beichtgeheimnis.
Für Andersgläubige, Sektenmitglieder, Ungläubige
wird ein Ort der Begegnung mit der Kirche geschaffen.
So kann vielleicht das eine oder andere Schäfchen
in Zeiten der Massenaustritte zurückgewonnen werden.
Und das Kleingeld für die Briefmarken kann in schwierigen Jahren
der Papst auch gebrauchen.
der Papst auch gebrauchen.
Da lachen sogar die Wasserspeier.
GRINS.....................
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