Montag, 18. Mai 2020

ERSCHEINUNGEN


Es ist seltsam:
je mehr, je länger ich in der Stille bin,
desto weniger mag ich mit Menschen reden,
desto mehr spricht Natur zu und mit mir.
Die Schönheit eines Baumes kann mich atemlos machen.
Und ich fange an das Individuelle der Erscheinungen zu sehen.





8 Kommentare:

  1. Was für ein Charakterbaum! Grossartig.
    Herzliche Grüsse zur neuen Woche,
    Brigitte

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    1. das ist ein baum mit lebenserfahrung!
      liebe grüße zu dir

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  2. Bäume sprechen nicht wie Menschen, nichts Belangloses, Dummes, Freches.
    Was für eine Wohltat.
    Vor allem plappern sie nicht unentwegt.
    Schön, solche Freunde besuchen zu können.
    Einen glücklichen Montag dir, Ursula H.

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  3. jeder starke baum war einmal eine kleine pflanze
    und jede große tat beginnt mit einem kleinen guten gedanken.

    schönen abend
    hibisca

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    1. bei einem uraltbaum kann man sich die kleine pflanze gar nimmer vorstellen. bei großen taten den ursprung auch nicht.
      liebe grüße

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  4. Hallo Ingrid,
    da geht es mir genauso, laufe auch am liebsten alleine im Wald meine Endeckertouren.
    Zumal ich immer weniger mit vielen Menschen nichts mehr anfangen kann.
    Der Verblödungsprozeß schreitet doch zügig voran.
    Die Bilder zeigen knorrige Baumcharaktere, die wohl auch nicht mehr mit ihrer Umgebung eins sind.
    VG
    Oskar

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    1. die entdeckertouren allein sind wohltuend.
      liebe grüße

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