Schnell, pünktlich, sauber.
Sogar 3 Minuten Umstiegszeit waren locker zu schaffen.
Die ÖBB hat sich zu einem Vorzeigeunternehmen gemausert.
Bahnnäher würde ich mir ein Jahresticket kaufen
und mir öfter das Leben mit 220 Stundenkilometer vorbeiziehen lassen.
Mehr Leben, weil schneller?
So begnüge ich mich mit dem billigen Novemberticket für Alte.
Um kleines Geld so viel Zugfahren, wie man möchte.
Jetzt beginnt wieder die dunkle Zeit.
Die Zeit, wo es nie richtig hell wird.
Da ist vielleicht Geschwindigkeit ein Ausgleich.
Und ich muss mein Gepäck beschränken.
Habe viel zu viel mit.
In Meran war der Koffer schwer.
Toll siehst du aus im Spiegel des guten Rufs!
AntwortenLöschenJa, die Gewohnheiten müssen wir dem neuen Lebensabschnitt anpassen.
Das fällt aber nicht wirklich leicht. Noch bin ich nicht wirklich angetan vom Zugfahren. (Knackpunkt: Toiletten, überfüllte Waggons, angetrunkene Fahrgäste...)
Lieben Gruss ins Heute,
Brigitte
kaum negative erfahrungen im zug bisher. wenn man davon absieht, dass eine junge dicke frau böse war, als ich auf dem platz sitzen wollte, wo sie ihre füße gelagert hatte. und eine alte grantige frau ging wie eine furie auf mich los, als ich kurz im ruhewagen telefonierte. aber mit diesen vorfällen kann ich gut leben. keine betrunkenen bisher, keine unangenehmen leute. meist viel platz. schau ma mal.
Löschenliebe grüße zu dir
Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und daß man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen läßt.
AntwortenLöschenAdolph Freiherr von Knigge
Optimistisch bleiben, dann klappt das schon, mit dem Reisen ✿
LG Annette ♥ *schönenNOVEMBERstartwünsch*
ja. fast immer klappt das reisen. und bereichert die sinne.
Löschenliebe novembergrüße
Ich wollte ich würde meinen hintern öfter in einen fernschnellzug kriegen! Gut gemacht, liebe Ingrid!
AntwortenLöschenund du wohnst beim bahnhof. da geht das einsteigen fast von selbst.
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