Montag, 21. Dezember 2020

VIELE WIENBILDER

Zuerst die Stadtkrähe

Zuerst eine Stadtkrähe

Unweit von Mozart




Der berühmteste Wiener Würstelstand "Bitzinger" bei der Oper
Immer mit toller Dekoration


Touristeninfo braucht jetzt keiner
Unten der Graben am Morgen




Den Trzesniewski habe ich mir nicht nehmen lassen.
Gibt es nur "ToGo".
Aber das Kaffee Hawelka hat seine Tische im Freien gelassen,
so gabs zumindest einen Abstellplatz.
Diese Verpflegungswüste ist wirklich traurig.



Der Demel hatte auch noch nicht offen.
Die Dekoration ist schön wie immer.
Und Kaiserschmarrn ToGo wäre sicher toll gewesen.






Das Foto oben darf man gar nicht machen.
Ist pietätlos.
Der Ort des Terroranschlages in Wien am 2. November.
Sehr traurig.
Kerzen, Blumen, Kränze überall in den Gassen.

Die Coronabeleuchtung hängt wieder in der Rotenturmstraße.

Ich wollte noch abschließen,
was ich mir für dieses Jahr vorgenommen hatte.
Deshalb Wien,
bevor wir wieder wochenlang weggesperrt werden.
Ich habe fertig mit 2020.
Und Wien ist auch in dieser tristen Zeit schön.
Auffallend, weil ich in diesem Jahr kaum dort war.
Stadtprächtig.



 

12 Kommentare:

  1. Oh ja, stadtprächtig fasst all das Schöne und Traurige zusammen.
    Ein bisschen Glamour in der tristen Zeit tut sicher gut.
    Alles Liebe und herzlichen Gruss,
    Brigitte

    P.S. Ab heute werden die Tage wieder länger, wenn auch nur minim.

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    1. und beschlossen ist: sobald die hotels wieder aufsperren, gebe ich mir mehr wienfeeling.
      alles liebe zum winteranfang

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  2. soo schön!! Ich genieße deine Bilder, weil ich selbst so gut wie nicht in die Innenstadt komme. Ein einziges Mal, letzten Freitag war ich da, aber es waren Menschenmassen unterwegs, so dass ich bald wieder geflüchtet bin.
    lg

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    1. die bilder sind vom freitag. 10 uhr morgens. und demnächst bleibe ich länger in der stadt!
      liebe grüße

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  3. ich möchte so gerne einmal wien besuchen, zu anderen zeiten. ist eine meiner sehnsuchtsstädte, in denen ich noch nicht war. bin nicht viel im ausland unterwegs gewesen im leben, keine zeit gehabt. und nun wollen die beine nicht so richtig...
    herzlichen gruss, bin froh dass du gefahren bist, roswitha

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    1. seit ich selten in wien bin, schätze ich die stadt mehr. früher war es alltag. jetzt ist es besonders.
      liebe grüße

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  4. Vor zwei Jahren war ich in Wien und ich freue mich so sehr darauf, irgendwann wieder dort hin zu fahren.

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    1. nach den monaten, wo meine augen nur waldviertel ohne richtige architektur gesehen haben, fand ich die stadt besonders schön. hunger nach kunst.
      liebe grüße

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  5. Zum "Wegschließen": wir haben jetzt Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr. Hab grad noch für die Nachbarschaft gewichtelt und das total vergessen, weils sowas ja noch nie gab ;)
    Gut, daß sie hier in unserm 600-Seelen-Dorf nicht kontrollieren :)
    Ich liebe doch die Dunkelheit...

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    1. wir gehen schon seit wochen zwischen 20 uhr und 6 uhr nicht aus dem haus. was an mir total vorbeigeht. wenn alles geschlossen ist, brauche ich sowieso nirgends hin. und ab und an fährt hier im waldviertel eine polizei. also auch im nirgendwo.
      alles liebe

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  6. Trzesniewski, unausprechlich gut.

    Seit Europa dem "no boarder-", "Multikulti-" und "Gleichheitswahn" verfallen ist, ist Wien, wie viele anderen Metropolen, austauschbar geworden.
    Egal ob ich in Bologna, Muenchen oder London gelandet bin. Ueberall die gleichen Gesichter, Geschaefte und der selbe Dreck.

    Und der Demel, ohne Udo Proksch, ist auch zur Touristen-Aida verkommen. Nur teurer.

    Danke fuer die Bilder aus Wien,
    Cylonius

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    1. ja. alle städte gleich, aber wenigstens andere häuser. und nach den waldviertelmonaten schien wien gar prächtig.
      liebe grüße

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