Plätze, die Geschichte sichtbar machen,
das Unrecht, das geschehen ist,
die zum Nachdenken bringen,
zum Nachspüren des Leides der Menschen hier,
stimmen traurig.
Machthaber fegen Leben mit einer Unterschrift hinweg.
Unbedeutende, unwichtige Sklaven für große Pläne im Laufe der Zeit.
Ameisen, wie wir.
Nur in einer gleichgeschalteten Masse brauchbar.
Es geschah und geschieht so viel Ungerechtigkeit auf der Welt.
AntwortenLöschenUnd Macht kann schrecklich missbraucht werden.
Orte dieser Art geben Zeugnis ab und dürfen nie ganz vergessen werden.
Danke für deinen Bildbericht.
Und lieben Morgengruss,
Brigitte
mich schockiert es immer, wie schnell vergessen wird, gras über die geschichte wächst.
Löschenliebe grüße in deinen tag
Engel verrosten und wir vergehen!
AntwortenLöschenDanke für die eindrucksvollen Bilder, die haben so viel Aussagekraft.
Der zeitlich begrenzte Aufenthalt hier, wird uns immer mehr vergrault.
Da müssen wir hindurch------ob wir wollen oder nicht.
Einen trotzdem angenehmen Tag
hibisca
vergrault: ich habe gerade wegen der kur telefoniert. also, alles was möglich wäre, ist an so viele einschränkungen geknüpft .... kann ich nicht machen.
Löschenliebe grüße
Die Menschen, die einmal in diesen Häusern lebten, hatten Pläne. Ich lese ihre Namen: Tischler Winter hatte vielleicht gerade einen Sohn als Nachfolger angelernt, der Gasthausbesitzer Nowotny wollte vielleicht noch Fremdenzimmer einrichten...
AntwortenLöschenDie Bilder kommen mir besonders durch die Namen sehr nah. Wer hatte den Gewinn von dieser Zerstörung?
Trotz alledem leben wir Tag für Tag für Tag und suchen was richtig ist. Lieben Gruß, Roswitha
ja. unsere pläne fallen oft dem "schicksal" zum opfer. in der momentanen zeit auch.
Löschennachdenkgrüße zu dir
...nur in der gleichgeschalteten Masse brauchbar, grusel, schrei und Haare rauf...
AntwortenLöschenGut, wo und wie du so herumschaust!
manchmal reizen die spuren der vergangenheit. und immer wieder das nachdenken, wie unbedeutend einzelne leben sind.
Löschenliebe grüße
Die Aussiedlung der Bewohner von Döllersheim und den umliegenden Orten war nur ein Bruchteil dessen, was einige Jahre später Hundertausenden in Ostpreußen, Tschechien usw. folgte. Und auch zig-tausende Südtiroler wurden gezwungen, entweder ihre Identität aufzugeben oder die Heimat zu verlassen.
AntwortenLöschenAber das war „Gestern“, wir sollten uns darüber Gedanken machen was „Übermorgen“ sein wird.
Blinkyman
ja. übermorgen - mag gar nicht daran denken. es geht nur das heute.
Löschenliebe grüße
Oh wie schön, auch das kenne ich gut. Da kommt mein Papa her. Er ist leider schon verstorben aber als Kinder hat er uns da öfters hingebracht und erzählt.
AntwortenLöschenLg aus Wien