Dienstag, 7. Januar 2020

ALLTÄGLICHES



Damit sind die Grado-Bilder auch schon vorbei.
Stille Tage im Waldviertel.
Ohne besondere Erlebnisse.
Kaffeehaus in der Bezirkshauptstadt:
Ich lese die beste konservative Zeitung Österreichs.
Spricht mich ein Mann mit nur einem Zahn im Mund an:
"Das ist aber selten, dass eine Frau "Die Presse" liest."
Emanzipation lässt grüßen.
Der Geräuschpegel am Land im Kaffeehaus ist höher,
als in der Stadt.
Weil sich hier große, laut redende Menschenrunden zum Gedankenaustausch treffen.
Wieder die Vögel am Futterhaus gezählt.
Sind im heurigen Jahr mehr.
Ich brauche heuer so viel Fressen,
weil zwei große Buntspechte am Baum sind,
die eine Menge verzehren.
Gerade wieder 50 kg Sonnenblumenkerne und Streufutter nachgekauft.
Die Momente des Glücks überwiegen die Zustände der Traurigkeit bei weitem.




6 Kommentare:

  1. Also alles im grünen Bereich. Die Vögel noch nicht ausgestorben. Und die Emanzipation noch immer bruchstückhaft. Waldhausleben.
    Alles Liebe,
    Brigitte

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    1. ja. alles im grünen bereich.
      liebe grüße

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    2. 50 kg Sonnenblumenkerne! Das lässt sich hören. Da muss ich meine Erdnüsse etwas aufstocken.

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    3. ja. im waldviertel lässt man sich nicht lumpen. ;-)

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  2. Die Emanzipation ist - aus dem Waldviertel - noch nicht bis zur Bezirkshauptstadt vorgedrungen (ړײ) *LOL*

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