Mein Nachbar bäckt ab und an Brot im Holzbackhaus
und dann bekomme ich einen Laib.
Sorry, für das Foto, aber der Rest ist bereits eingefroren.
Sehr köstlich und die Rinde hart.
Also, sozusagen ein Zahntod.
Bei meinem letzten Mallorcaaufenthalt war ich mit der historischen Bahn in Soller.
Es war März und ziemlich kalt.
Am Marktplatz habe ich eine mallorquinische Brotsuppe gegessen.
(Ich wollte den Link zu einem Rezept aus dem Netz einstellen,
aber die Zutaten sind andere, als in der Suppe, die dort serviert wurde).
Sie war mit Auberginen und Bohnen.
Und das Interessante daran war,
dass die Flüssigkeit völlig aufgesogen war.
Konsistenz war eher breiig.
Ein traditionelles Arme-Leute-Essen.
Köstlich und bei der Kälte lebensgeisterweckend.
Wenn mir ein Rest vom Holzofenbrot bleibt,
schneide ich den in einen Gemüseeintopf und koche ihn kurz mit.
Total gut.