Mittwoch, 18. März 2009

ÜBER DER GRENZE - BUDWEIS

Ausflug nach Budweis.
Der Hauptplatz
ein Ringplatz mit schönen Arkaden.
In das Pflaster eingelassen ist der Wendestein.
Ich hab vergessen, wo ich die Geschichte gelesen habe,
aber ich versäume nie,
mich auf dem Wendestein
um die eigene Achse zu drehen.
Dreimal drehe ich mich
gegen den Uhrzeigersinn
und alles wird sich wenden.


6 Kommentare:

  1. Hoffe für Dich, der Wendestein tut seine Pflicht und wendet in die gewünschte Richtung. So Plätze mag ich sehr, vor allem wenn sie dann im Sommer noch mit Strassencafés und Pflanzen belebt sind.
    Liebe Grüsse in Deinen TGag
    Elfe

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  2. Bitte drehe dich noch einmal, damit der Schnee verschwindet,
    ich halte das nicht mehr aus

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  3. elfe: ja, strassencafes - bald ist es soweit, auch wenns gar nicht danach aussieht.
    lg nach zürich
    ingrid

    yogiela:
    zu einem kreisel würde ich, wenns helfen tät!
    lg
    ingrid

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  4. Herrlich,herrlich, wunderschön!

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  5. Ja Ingrid,so einen Wendestein,den könnt ich grad auch brauchen.
    Wunderschön sieht's in Budweis aus,habs mir so ähnlich vorgestellt.
    Die Bauweise ist für mich genau die gleiche wie auf der "anderen Seite",bei euch im Waldviertel.
    Da komm ich ins Grübeln,was die "Kulturgrenze" betrifft.
    War da schon IMMER eine Grenze?
    Wünscht in letzter Zeit mal öfter im Geschichtsunterricht besser aufgepasst zu haben.
    Liebe Grüsse,Stela

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  6. stela,
    da war mal grenze und auch wieder nicht grenze und es waren manchmal mehr deutschsprachige einwohner und dann mehr tschechen. lange wars ja österr. monarchie. jetzt ist es einfach anders und doch ähnlich.
    lg
    ingrid

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