Mittwoch, 22. Mai 2019

NATUR



Am Teich hat der Biber fest gewerkt.
Unglaublich, wie er Stämme umnagt.
Ob der eingegitterte Baum noch zu retten ist,
bezweifle ich stark.
Und nach all der Schwerarbeit haben Menschen die Erlen umgeschnitten
und abtransportiert.
So viel Arbeit für das Tier und kein Fresslohn.
Bei mir regnet es reichlich und langsam erholt sich die Natur nach der Trockenheit.
Sogar eine Blindschleiche habe ich ums Haus gesehen.
Wahrscheinlich wird sie den Rasenmähertod sterben.





2 Kommentare:

  1. Tolle Baumeister sind die Biber, auch wenn sich das halt nicht unbedingt mit den Wünschen der Anwohner deckt.
    Ja, Regen haben wir auch viel abgekriegt in letzter Zeit, hoffentlich füllt das die Reservoire, denn die nächste Trockenheit ist abzusehen... Der Blindschleiche wünsche ich Glück, den Bibern auch.
    Herzlichen Gruss ins Heute,
    Brigitte

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  2. der arme biber.......sucht sich einen viel zu großen baum aus....
    und überfordert sich......er kam nicht an seine lieblingszweige....

    will was ....schafft es nicht....kommt uns das bekannt vor?
    was hat sein tagesgeschäft mit unserem zu tun?

    während der biber knabbert,zähle ich die mondkrater.
    ich würde gerne alle politiker dorthinschießen und festzurren.
    welche marionetten folgen?

    es regnet und regnet und es wird nass!
    genug endlich!
    regentropfengrüße
    hibisca

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