Also, jedes Jahr wieder verblüfft mich Schnee.
Wenn der Wind ums Haus heult,
die Flocken vor sich hertreibt,
innerhalb weniger Stunden alles unter der weißen Schicht verschwindet,
keine Straße mehr zu sehen ist.
Gut, wenn ich nicht aus dem Haus
und ich nicht auf die Fahrtüchtigkeit des Autos vertrauen muss.
Aber ein wenig unheimlich ist es mir nach all den vielen Jahren, wo ich das erlebe, immer noch.
Das Abgeschnittensein von einer Welt hinter den sieben Bergen.
Wo Häuser stehen,
Lichter brennen
Menschen Glühwein trinken.
Nicht nur Sturm herrscht,
Wald schweigt,
Natur das Sagen hat.
Die Bilder sprechen für sich! Ja, im Winter wird das Einsiedlerinnendasein hart geprüft.
AntwortenLöschenIch wünsche dir einen guten Wintertag in der warmen Stube.
Herzlichen Mittwochsgruss,
Brigitte
Hier ist noch kein Schnee zu vermelden.
es überrascht mich immer wieder. ich kann mich dann gleich hinter die schaufel klemmen.
Löschenliebe grüße
frischer schnee bedeckt die felder,
AntwortenLöschennur noch stille weit und breit.
in diesem augenblicke spüre ich die ewigkeit.
was machen kinder bei schnee?
sie bauen einen schneemann
oder machen eine schneeballschlacht.
und die erwachsenen?
sie posten SCHNEE auf facebook.
2 schneeflocken unterhalten sich in der luft:
wo willst du hin?
nach grönland,sagt die eine,da kann ich liegen bleiben.
und du?
nach österreich,da kann ich panik erleben.
let it snow,let it snow,let it snow,.....
hibisca
aus dem trockenen ist gut lachen.
Löschenliebe grüße