Dienstag, 11. September 2018

DIE SICHT DER DINGE UND EIN WEG


Das Tote-Katze-Rufen war gut.
Der Schmerz ist weg.
Alle meine Zellen haben begriffen,
dass das Lieblingstier körperlich nimmer da ist.
In Wien hatte ich einen Termin bei einem Professor/Arzt.
Einer anerkannte Kapazität für Brustkrebs.
Sozusagen der Brustkrebspapst von Wien.
Beschäftigt sich seit 40 Jahren damit.
Und er beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Sicht der Krankheiten,
der spirituellen Sicht.
Wir haben nicht über krankes Sein gesprochen,
sondern er hat mir geholfen einige lose Enden meines Lebens,
die ich nimmer zusammenfügen konnte,
wieder aufzunehmen,
zu verbinden,
die Logik hinter den Geschehnissen zu spüren.
Jetzt kann ich mit dem monatelangen Traurigsein aufhören,
denn jetzt sehe ich einen Weg.
Das fühlt sich ziemlich gut an.
Im Moment habe ich wirklich Glück mit den Ärzten,
lerne unter ihnen sensationelle Menschen kennen.
Es lohnt sich doch,
zu den allerbesten zu gehen.
Noch dazu wenn sie hellsichtig sind.


6 Kommentare:

  1. Das hört sich nach Licht an, am Ende des Tunells. Ich denke, die Lage ist klar und ruhig wie auf dem wunderschönen Bild. Und ich wünsche dir gute Tritte auf dem neuen Weg!
    Herzlich,
    Brigitte

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  2. Danke Dir von Herzen für diesen Beitrag !
    Ja, das hört sich für mich sehr lebensbejahend und hoffnungsvoll an.

    Und dieser Satz hat mich total innerlich aufgerüttelt
    " … sondern er hat mir geholfen einige lose Enden meines Lebens,
    die ich nimmer zusammenfügen konnte, wieder aufzunehmen, zu verbinden …"
    LG Doris

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  3. Danke Dir von Herzen für diesen Beitrag !
    Ja, das hört sich für mich sehr lebensbejahend und hoffnungsvoll an.

    Und dieser Satz hat mich total innerlich aufgerüttelt
    " … sondern er hat mir geholfen einige lose Enden meines Lebens,
    die ich nimmer zusammenfügen konnte, wieder aufzunehmen, zu verbinden …"
    LG Doris

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  4. Das Bild zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht - weiß ich doch genau, wo es ist ♥

    Alles Liebe nima

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  5. dein heimatland ist herkunftsort vieler genies. mögen mehr von ihnen auch noch meinen weg kreuzen.
    bei uns kein pilz weit und breit, kein regen seit mehr als drei monaten, dafür extreme zerstörende hitze.
    jetzt ist es mit der hitze wenigstens vorbei, mit der trockenheit noch lange nicht.
    m.

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  6. grauenhafte zustände,die jeder zu ertragen hat.
    es gibt auch hilfe,doch die muss man finden und
    annehmen können.
    könnten wir doch zuerst das ende lernen,
    könnten wir den weg davor besser gehen.

    in jedem anfang wohnt das ende schon innen.
    gestaltungskräfte für jeden,
    das wärs!

    schönen nachmittag
    hibisca

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