Dienstag, 15. Juli 2014

BESCHEIDEN


 
 
Bescheidene zarte Schnittblumen stehen jetzt bei mir in der Vase.
Eine Rose, ein paar Gräser, fertig.
Bis vor kurzem habe ich Stäuße im Supermarkt gekauft.
Meist Lilien.
Irgendwann konnte ich diese Kunstblumen nicht mehr sehen.
Sind so wenig lebendig.
Und immer wieder fällt mir dazu Lotte Ingrisch ein.
Die einen mitgebrachten Blumenstrauß mit den Worten ablehnte:
"Ich mag nichts Totes herumstehen haben."
 
 

7 Kommentare:

  1. Die Gartenblumen und Gräser sind den Züchtungen immer überlegen in Lebendigkeit, Frische und Natürlichkeit!
    Wald- und Wiesensträusse sind mir auch die liebsten.

    Dir einen lebensfrohen Tag!
    Gruss, Brigitte

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  2. Habe immer etwas Mühe Blumen für die Vase zu schneiden... im Moment sammle ich verblühte Stockrosenblüten zum Färben.... und somit bin ich immer wieder mitten in den Sträussen....
    Herzliche Grüsse
    Brigitte

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  3. Seitdem die Tiger mit uns wohnen, habe ich keine Schnittblumen mehr - ausser einmal Sonnenblumen, die ich als Nachgeburtstagsgeschenk bekommen habe - ich mag Totes *lach*

    Alles Liebe nima

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  4. Mir gehts auch so,

    Grüsse
    Anne

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  5. Bescheiden finde ich relativ. So manch bescheidenes Pflänzchen will damit auch nur Aufmerksamkeit erreichen ;-)
    Ich mag sie, die bescheidenen, nicht unscheinbaren Pflänzchen.

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  6. ich stimme lotte ingrisch von ganzen herzen zu,aber ein paar wiesenblümchen in der guten stube ,schön,lb gruß

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  7. danke für eure interessanten kommentare. schön, dass wir uns an den vielfältigen blumen erfreuen können.
    liebe grüße an euch alle

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