Sonntag, 11. Juli 2010

GRENZPROSTITUTION

Dieses Schild steht an der Grenze Österreich/Tschechien.
Um die Prostitution einzudämmen wurde angekündigt, dass die Fotos der Freier im Internet veröffentlicht werden. Wenn man die Adresse anklickt, ist nichts zu sehen. Wohl nur eine leere Drohung. Oder hat die Maßnahme schon gegriffen?

7 Kommentare:

  1. herrliche idee ... endlich geht es nicht nur gegen die armen dinger, die nichts haben ausser ihren körper, sondern gegen die kerle, die sich auf kosten ihrer not ein (billiges) vergnügen machen ... das sollte man auch in Wien beim westbahnhof machen, wo frau nicht einmal mehr gehen kann ohne innerhalb von fünf minuten dreimal eindeutig angesprochen zu werden ... lg kri

    AntwortenLöschen
  2. Wenn die Nachfrage da ist, blüht das Geschäft.

    AntwortenLöschen
  3. karl:
    ja, als "recherche" hab ich im netz nachgeschaut. sonst ist es eher unappetitlich. sehr, sehr billig, was sich da tut.
    lg

    kri:
    inzwischen hab ich gehört, dass es sehr wohl schon bilder im netz gegeben hat. ja, wäre witzig, das auszuweiten. wenn dann die mama ihren papa im netz sieht ...
    lg

    ilse:
    nicht nur munkeln ..
    lg

    wienermädel:
    ja, klar. mir ist alles recht. ist ja nicht mein thema. hab es fotografiert, weil ich es witzig finde.
    lg

    AntwortenLöschen
  4. Wo keine Nachfrage ist, muss auch keine Frau ihren Körper verkaufen....sei denn,...sie will....
    Liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen