An einem kalten, grauen Tag,
bei mir gab es Schnee,
war ich die Venus besuchen.
Und Marillenblüten schauen.
Wenn Schlechtwetter und Lockdown zusammenfallen,
nutzt es auch nix,
wenn eine berühmte Venus der Welt den Hintern zeigt.
So ein weggesperrtes Land hat seine eigene Tristesse.
Stimmt schon, die Venus und vor allem die Obstbäume sind berauschend schön und lassen doch in dieser sperrigen Teit leichte Traurigkeit aufkommen.
AntwortenLöschenBei uns wurden vom Bund gestern ein paar grössere Öffnungsschritte erlassen. Ob das bei den steigenden Ansteckungszahlen und der noch wenig geimpften Bevölkerung Sinn macht, wird sich zeigen...
Einen lieben Gruss zu dir,
Brigitte
Zeit, sorry.
AntwortenLöschensoo schön, die blühenden Bäume und die Willendorferin!! Ich möchte seit langem hinfahren, wenn das Museum dort in der warmen Jahreszeit offen hat, allerdings liegt die Figurine sowieso im Naturhistorischen, das ja auch geschlossen hat :-((
AntwortenLöschenTrotzdem so viel Schönheit in der Tristesse.
AntwortenLöschenHoffentlich überleben die Marillen, die Venus hat überlebt....:-)))
AntwortenLöschenDie Willendorferin hat Willen, ziemlich großen sogar!
Auf was warten wir ? Nein, nicht auf die Marillenernte,.....
Auf den Spargel warte ich!
Wenigstens wärmende Sonnenstrahlen wünsche ich
hibsca